162 r. Tl). 2. Abschtt. IS. Kap.
Erde liegen, auf dem Stuhle sirzen, auf derFlöte, der Trompete, dem lValdhorne blasen,auf der L.auce, dem Claviere, der Violine spie-len, auf dem Zxopfe flehen, auf der Z.üstestranden, aufdemNIcge zurück bleiben, aufder Gasse herum gehen, auf dem 5Vagen,dein Schlitten fahren, auf der Grube gehe,?,auf den Händen tragen, auf feiner Meinung?beharren, auf dem Sprunge stehen, auf derlVachc seyn. Cz) Oft eine bloße Gegenwart beyeiner Handlung: auf der Jagd, auf dem Lal-le, auf der Hochzeit seyn, wir .leben auf derFlucht, ich sahe ihn aufdcr Reife, auf dieserWelt. (4) Nicht selten auch mit dem Ncbenbe-griffe der Dauer für während: auf der Reifssterben, die Sache entwickelte sich auf demDalle, auf frischer That ergriffen werden.
2. Mit dem Accusattive, überhaupt eineRichtung nach einem Gegenstande, mit allen Figu-ren , deren diese Bedeutung nur fähig ist. (1) Ei-ne Richtung nach einem hohem Orte: auf denBaum, aufdenThurm steigen, aufdas Dachklettern, auf das Schloß gehen, auf dasPferd heben, auf den Gipfel gelangen. An-gleichen nach Örtern, welche als höher gelegen ge-dacl)t werden: auf die Post gehen, auf dasDorf fahren, auf das Kand reifen, auf dieUniversität ziehen, auf die N)elt kommen, ei-ne Mühe auf sich nehmen, auf freyen Fußstellen. (2) Eine Bewegung nach der Oberstächeeiner Sache: auf den Z^opf fällen, jemandenauf den Fuß treten, sich auf die jLrde legen,ein Pflaster auf die Spunde legen, auf einenHaufen schürten, aufden Grund kommen, sichaufdenN?eg, auf die Reife machen, etwas, - ,7 , auf