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7?7e»v?//7^ 1566. excutu5, p. 72.. 170. Ob diesesBuch gleich nach der Aristotelischen Lehrart abge-fasset ist, so sind doch sehr viele lesenswürdige Sa-chen darinnen abgehandelt. Die angehängten Fra-gen verdienen absonderlich eine Aufmerksamkeit.

4) L^//?o//5o»-?' !)il!ertstio cZe l^o^rs-pliig, p. 171 - 2o8. Diese Oill^rstion stehet eigent-lich in Äesolds pentscle Oin". pdil^io^icocurn, wel-che zu Tübingen 1620. 4. gedruckt worden sind. Esist daselbst die dritte. Der Jnnhalt ist eine Untersu-chung vom Ursprung der Buchdruckerkunst.

5) /'et?/ L-??-/^'?-/? I^sures ^6«»vAüÄ 60/?-??'/,^srlemenlis, pl-imiinventorisl'^po^l'gpkia?, ttsr-lemi, gpu6 ^/?-?/?«. />!o?»^?<?//, 1628. P- 209 - 457-Eigentlich ist dieses Buch in Holländischer Spracheabgefaßt, und führt die Überschrift: ^<?mn,-/??//noo»-/^ZM'ckv/ (0/?^ , ee »'/?-?/^'//^c?' 7^/?//</e Fo^^'tt^-e),, welchem beygefügt: F^/c/-,^.

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Lsmuel /^mp?inF vsn l^serlem, ^ /^7e^/-?,/? I62Z.4. Hier erscheint es in lateinischer Sprache vomHerrn Georg Avapner, Subconrector zu Alto-nau, übersetzt. Dieses ist nun das beruffene Buch/worauf sich die Harlemcr so viel zu gute thun, weilder Verfasser ihnen die Ehre zugesprochen, daß ihrehemaliger Bürger Rüster die Buchdruckerkunst er-funden habe. Es besteht aus XXU. Capiteln. An-

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