der vornehmsten Iubelschrifren. 15
che Reden zum Gedächtniß der erfundenen Buchd^ü-ckerkunst halten lassen.
z6) vl'srio <Ze ane
t^pvFl-Zplucs, p. 1014, - iozO. Diese Rede istz»Leipzig bey der Gedachtnißfeyer 1640, in teutsche?Sprache gehalten worden. Sie steht in dem ^ubi.leeo 'IVpoAl-gpKorum Qipl! Hier erscheint sie alsolateinisch nach der Übersetzung L.udrvig Rlefeckers.
17) Öontl-oversiN cle srris rvpoLi^gpnicN inuen-t!c>ne sl. leclstX p.
lOzi-iozs. Diese Jrrungsentscheidungen stehenebenfalls teutsch im Leipziger ^ubil-ev, und sind vomRlefeckern übersetzt worden.
18) Lncvmium nodilis Jtczue vtilis grtis t^po^rs-pbicse s L'/i7'//?/s«o lcriptum, p. l 040 - l 04 5.Auch dieses Stück ist aus dem Leipziger .jubil^» ge-nommen und von Johann Gfewalr ins Lateinischeübersetzt wordev.
19) t?m'//<°/M lVlengpu liatei'g Lslco-
Arsptuse, czus bong iplius et mslg limu!gppen6un.rur er numersmur, Kslll. 1547. 8. P. 104^. -1104.Die Frage: ob die Buchdruckerey mehr Nutzen, alsSchaden bringe, ist hierinnen gantz artig abgehan-delt. Und hiemit ist der erste Theil zu Ende. Nun-niehro wollen wir auch den andern Theil vor dieHand nehmen. Es steht aber darinnen
1) l^ilioriz l^poZrgpniV ^rZemorsti inuentT.ArZenrorgti 1L4O. 4. p. 1. - 57. Johann AdamGchragms wird insgemein als Verfertiger dieserSchrift angegeben. Sie ist teutsch geschrieben undallhier vom Johann Gerbard Gucksdorf ins latei-nische übersetzt worden. Der kurtze Jnnhalt ist die-^ Ler: wever die Chinese?, noch die JtMrier, weder
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