i8 ^ap. l. Verzeichniß
ftnheit der alten lateinischen Schriftsteller recht eckel-hast. -
z)^co^'L^/?tc'/??)pZtricii cslii'v-rlielxloricenlls,verg t^po^r^pkiss c>L->Alns pgi Bnelis scl sgpien-tin^mum virum O. ^! M?//^^ot z Klcinsst.
vec. ?grilji8, 1650^ p. 237.. z66. Diese Schriftist wi!m N^udaum und Mallinkwr. Die Schreib-art ist der vorhergehenden vollkommen ähnlich. Manwird sich kaum überwinden können, selbige auf einmalgantz zu lesen. Denn es ist alles dergestalt unter ein-ander gemischt, daß man kaum klug daraus werdenkcm. Mallmßror hat absonderlich darauf gedrun-gen, man mögte doch des Kayser Friedrichs Oiplo-ms gantz drucken lassen, welches er Menreln, als demersten Erfinder gegeben haben soll. Alleine es ist hiernicht ;u lesen, und also vermuthlich erdichtet. Die-jenigen , welche glauben Memelin wäre nicht der er-ste Erfinder der Buchdruckerkunst gewesen, dürffensich nicht befürchten, daß sie hier einige Gründe fin-den werden, welche sie auf andre Gedancken bringenkönnren.x
6) ^/75o/>/ M??^^ VblervZtiones 6e pra?cipu!st^vArgpKiL A l^ovZrgpKiV online trsnslcriptNex Lociice Lslu^lsno. p. 567. - 404. Diese Anmer-kungen erscheinen hier zum ersten mal gedruckt. Siesind aus verschiedenen Schriftstellern zusammengetra-gen, welche nicht viel sonderliches vorstellen wollen.
7) l^pvAl'spKei Lkemmrienli8 prim« pIs^ulVZe aM8 t^poArspKicss inuenrione, vrilirsce A in-cremenw, irerum exculse ^er^o^. (??/^-
t^poFriipKeon luum primum spcrienrem.p. 404. - 427. Diese ersten Bogen sind anfänglichteutsch geschrieben und hier von Johann Osn-alcins
latei-