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Aupferdruckerey. 40z

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Auslegung derjenigen Stücke/welche zur Zu--sammenfügung einer RupfeLpreM gchören.

Es sind vielerlei) Stücke so zu einer Kuvferdru-ckerpresse gehören, davon der meiste Theil m bey-zesetzter ^igm-g i. perspectivisch voegssteiiec wird.Unter diesen Stücken werden zwey Stücke DieFüsse genennet, so mit <^ ^ gezeichnet sind ; 'Pierewerden Ixlöyer genennet, so mir l bezeich-net sind, welche >Sarzu dienen, die Presse hoch zu-stellen, und daß dieselbige vest und gleich darauf lie-gen, oder ruhen kam Zwey davon, wie das StuckA, !Z zeiget^, werden Geuenrv^>dl' genennek, undan jedem sind zwey lange ausgeftonittene Löcher^inder Forme r?-r u und x v. Vier Stücke-ren zu jeder G^renwalid, welche man Bücbstnnennet, mit p 0 bezeichnet. Angleichen vier Stü-cken Holtz, deren zwey in oev Figur mir n <> bezeich-mt, welche man in die Schmue ver sanken zweyGeirenwande legen muß, damit die ^-ücki'en d!SBande der Rollen, oder -lValyen fassen, darvvnhernach an feinem Ort ferner geredet werden soll.

Hier mercke man noch folgendes an: Die besag-ten vier Büchsen Imüssen an den Enden s b gekerbetseyn, damit der innerste Theil der Büchsen mitweis-sen Blech überzogen hvird. Es sind auch vievZrverch-Holyer, deren zwey I !i bezeichnet, welchedie Seicenrvande unterstützen undvest haltemVie-rs werden die Arme der Poesie genennet, so mit L

bezeichnet sind. Vier Stücke, wie die Mey Co-lümmen, oder Geulen!^ weistn, müssen mit demeinen Ende die ZürjiMd mit deinl andern Ende Sie

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