einiger Iubelschriften^_491

Düpelgen besprengten Aufschlag zu sehen. DenSch-lo bedecket ein zur rechren Seite gekehrter Heim,Welchen das Bild Des Bettelmönchs, von gleicherFarbe, als ein Schilv, bezieret; Die Helmdsckenfind roth mir gelb aufgeschlagen, S- l'gi). XXXV. n 2.und z. §-11. von den Eltern Guecenbergs. SeinWater war Hriele Ganstflcisch, und seine MutterLife, oder EUsabcchrvlrlchln; §. is.aufwasArtund Weise die Buchdruckerey von demselben erfun-den worden, und was für grose Schwierigkeiten sichanfangs dabey ereigenet. Sein Petschierring gabihm hirzu die Gelegenheit. Er schnitte dahero Buch-staben in Holtz, hernach goß er sie von Bley, undanderer Materie, und endlich erfand er die Buchdru-ckerfarbe, welches alles viele Schwierigkeiten machte.§ i Z. von den, daraus zwischen Johann Gurren-berg und Ioh. Hausten 1455. entstandenen Rechts-handel/ wodurch jener um seine erste Druckerey unddie Ehre der Erfindung derselben gebracht worden ist.Gurcenberg hatte von Fausten Geld geborgt, undseine Druckerey davor verschrieben, weil nun Haustselbiges wieder haben wollte, Guerenberg es abernicht schassen konnte, so klagte Zaust und nahm ihmdie verschriebene Druckerey ab. § 14, von den siebenersten in Mayntz gedruckten Büchern Gurrenbergmachte den Anfang mit ve» A. B C Tafeln, als-dsnn fieng er 1450 die lateinische Bibel zwar an,und setzte sie bis 1455. fort, aber Haust brachte sieerst 1462. gar zu Stande, weil er Guttenbeegendie Druckerey mitten in der Arbeit, g^wiß auf einerecht schandliche Art, abdispurirte. Hierauf trat derlateinische psalrer 1457, ansticht. Und dieser isteigentlich von Hause und Gchöffem der Welt zu