Akte 
[Zu: 38.0.501.29 des Landgericht I, / Socher ./. Englisch, Plagiat]
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Goethe hat in einer launigen Stunde folgende

" Annonoen * eufßf*s<?ti'ts

lin E*in denen *ird gesucht,L'äs weder *au.cix nocn bei^t,S5Särt>rcch'ne Glä*$r friötUnd Diamanten scheint«

t vorF.to^e&e Kinder der MU3en.Leip*i&,W.Malende,feäQ«)Der ga&£ft* deutsche Dichter durfte eich solche

Extratouren auch in seinen Dramen ^ Qöta von Berlich=ingen ) erlauben und eich darauf berufen, da^ nioht

bl«^ die rrofessicr.ell?n 3Qteadiohtor der Alton,sondern salbet ein Virgil, *er sich im Allgemeinenäusterst &02e*t ausdrückte, in seinem dritten Buche^rastlsoa ua^gendert in tffohl^esetstsn Versen schildert,iio Harß^-jh &aa Gericht des Aeneas besohei-en.

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üi^ie;e rdchter haben geradesu afcatologisoheStoffs in voileudeter poetischer Form bearbeitet.

r ..r";uit ist im jfraia&slsohsa uie Ode des Alexis Pironund i.L deutschen Blumsuers

Jie an den Leibstuhl.

Du. itleiaer Sitz, von dessen eignem HamenMan mit Hespect nur spricht,

Den^LioL de oh die eitelste der SamenBesicht und fühlt und riecht*

Du bist der ßrö^to allor Opferheerde,

Auf deinem Altar nurZollt taglich der galantre The 11 der Erde

Bein Opfer der Batur.

Da bist der Gät&e,der selbst Majestäten

Ihr Hinterhaupt entblößt»Oer Freund,vor dem sogar sich Oha' Brröthen,

t h Die Könne sehen^t.