J&*A -
< rtff>h i f'l* w >IIB1M(ITB i »iflrr r * m i n i riy^ . ^ ^ iiM wii iirft^^MtMria^üj^a i^^
w BMNIt ßämm
&Th.&ben aetat,wie auf den Sita der &ötter,
Der Wels© «ich euf dich,
Sieht stola herab, und lä«t das DonnerwetterLaut krachen unter eich.
Du bist das wahre Ebenbild der ThronenAul' diesen» srrtrevler>
Denn immer sitzt von vielen Millionen
Bin BlftSigs* auf dir.
Da bist's all?in, den Prunk und EtiketteSelbst mehr als Thronen aiert,
imjna «a^'ibey welonem Ilbron wird so aur Wette,AIs wie bey dir hofiert'
Worin jedoch aus allen Sor^estahlenLein einsiger dir gleicht,
Ist dies: auf ffttysasÄ stt.«> «an oft sich Schwab,
lun,
Auf dir sitzt man sieb leicht.
tu beut*st als »round den Mf>n?chen hiar auf
'i,rden,
Gefüllt* d2inen Schoos,Und sehest von de» drückendsten Beschwerden
fiitir ?.?on«?nhli!?hJreit sie los.
Uu dir wallfahren w ■ - : «ttd Ssi -las Geister,Wenn sie die Milzsucht quält»
Du fclMMft rm ifcnftfl «reg d*n - ^lenklelste*'.Der sie umnebelt hält«
üan sieht dich täglich viele wunder wirken-
Da bist der Ort, wohin,So wie nach Mekka die bedrängten Türken,
Dl?? armen Kränken- sielui«
Du bist der Keiltbu^stuia, an dem der Kranke
Sie fruchtlos Opfer aollt,Weil er dafür gewiß mit regem Danke
Sich die Genesung holt«
Du bist der ühef, f*r den euf seinem Stuhle,
So mancher H.. senwitat»Ttot Gctt,für den so manche Federspule
Des Autors ab sich nfltst«
Der Eicht er stuhl, wo fl.be r die Gehirne
Man streng "arichte halt*Der Schlund, worein,gebrandmarkt an der Stirne,
Sc manohee stfisonehen fällt.
Drttm,ua*; du mich dereinst niout auch als RichteVerschlingst mit Haut und Haar,
£c I riug ich dir« Am Srbfsiiii «Her Dicht'.-; ;Die^ Lied aum Opfer dar.