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Tap. I. Verzeichnlß
t» Kum. und beym Johanne an vorher angeführ-tem Orts stehe. Hier ist es nach Tenyels Ausgabeabgedruckt/ weil sie viel besser, als des Verdievseine ist. Verschiedene Lesarten, ingleichen einigeAnmerckungen sind darunter gesetzt. Der kurtzeJnnhalt dieses Gedichtes ist dieftr: „Zur Zeit des„Kaysers Friedrich HI. ist Johann Guttenberg bey„Gelegenheit seines Pitschirrings zu Straßburg auf„die Buchdruckerkunst verfallen, welche er zu Mayntz„völlig ausgegrübelt hat. Es wird darinnen zum„Lob der Buchdruckerkunst alles beygebracht, was„gesagt werden kan. Das erste mal hat es 8rany„Sehen, zu Mayntz 1541. gedruckt.
2) Heinrich Scephattl'^lti8rypvFrgpNicT lzue-rimonis ^ Lpirs^>Ü>s ?^p»c;rgpkci5um cloKorum^rsscs er lsr'mz. p. 4, .71. Stephani Klaglied ste-het auch in Mich. Maicrairs tMor. Sre^Kgn.l'o.mo l. p. 29Z. lcz^. UNd in TÄso^. ^/m^/ovee« viss. 6e viti8 SrepK. p. 1 zF. /-/^ Gtepha-nus hatte es 1569. in 4. gedruckt, und darzu eins«Vorrede verfertiget, welche hier ebenfalls mitgetheiltwird. Das Klaglied selvsten bestehet aus l 58 Ver-sen, worinnen er sich sonderlich über einigeunverstän-dige Buchdrucker beschwert, um welcher willen dieBuchdruckerkunst in Verachtung gerathen. DieGrabschrifften sind auf Aldum Manutium, Ja»cob Äadlum, Conrad Badium, Conrad Neo-barmm, L.udrvig Tiletanum, Adrian Turne-bum, Nl?llhe!m Morelli, Johann (vporin^Robert Stephan:', und Johann Froben , grie-chisch und lateinisch.
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»e, et cle xrelvium leZirims ini^eüione libellus
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