Teil eines Werkes 
Theil 3 (1741) Die so nöthig als nützliche Buchdruckerkunst und Schriftgießerey
Entstehung
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Kccne IvZgieltgtis A ^cscjcmiX ttsfnienlis ^p«-^r-z^ii«, ^sflUX, iSsr. in 5o!w. Der VerfasserZeigt erstlich, daß die Buchdruckerkunst weder inChim, noch in Italien und Frcmckreich / sondern inTeur'chland erfunden worden sey, und zwar wäretNet.tel zu Straßburg auf den Einfall gerathen,weichn hernach Gmemberg und Zaust zu Mavntzausgisühret hätten.

26. vblerugtiOlie8 6e lorm A proArellu^rsprise ex sn^Iic.», P. 977-995- Ein Auszugaus enem Brief des Carl EUisii an Edrvard Ty-son nacht hier den Anfang. Es ist selbiger denl'rsn-ZÄjon. ^n^ii^giils 170z. p. 1416. einverlei-bet, md von Peter Amsinc? ins Lateinische über-setzt norden. In diesem Auszug wird erzehlet, daßder Verfasser zu Haarlem das sogenannte allerer-ste Buch gesehen und gefunden habe, daß es kei-neswegs ein Donar, sondern ein geistliches Buch mHolländischer Sprach gewesen, welches nur auseinevSeite gedruckt wäre. Diesem wäre angehängt:I.ibsl-virB ^lexzncil ! V?. in barbarischer lateimMrSprache. Beyde wären 1430. gedruckt, dahero die-Erzehlung nothwendiger Weise falsch wäre, wenn,man ftgt,L.orenN Ixütter hätte die Buchdrucker»runst 1440. erfunden. Über diesen Brief findet ma»nun m gedachten 1l'gn^zÄioni!zu8 allerhand An-merckungen, welche gleichfalls hier eingerücket iWr--den,die vornehmlich dahinaus gehen: Rüster wärsder erste Erfinder gewesen. ^^ 27) ^c>. ^sF/on'/? ^xei'citZtio 6e InventloriLPn«iüpK>B, vi-g cum Ä^?///^/, K. 8, l^.

en3l 5üti'.!ne rerum, ^uss sci iilüm illultisn^sm co!^!e^if. ex 1rÄN5sÄioMu8 ^dilul^p^

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