die Buchdruckerkunsc erfunden? lor
cciiinus inciuitnij A impencliu /,^o/^/t?^^/. S. Wölfen ? I. p. Z79- Die alteCölnische Chronick schreibt trocken heraus:u?///e /^-/?^^^?-^/), /V/^o/s?// <?<?/?/ö»
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^-/-v//^» /-^e),-^'?/. S XVolfen ebend. p. 409.lecz. Gabriel Maudäus giebt auch ein Zeugniß ausJensons gedruckten Büchern, daß er ein Fran-tzose gewesen. S. Molfebeny. p 526. ;?,8 5Z5.Wer hat nun mehr gefunden, Herr XV^dskiar,oder ich ? Und alles was ich gefunden habe ist wi-der meinen Herrn Gegner. Wenn er alle dieseZeugen übern Haussen werfen kan, so will ich als-venn bekennen, daß den Dänen diese Ehre zukom-me. Ausserdem hat sich Herr lVadskiär von derAehe zu seinem Vaterlande verblenden lassen.
„ponc^nus erweiset also, daß er ein Däne ge-„wesen sey, und (vmnibomis bezeuget es, daß man„ihm die erste Erfindung der Vuchbruckerkunst zuzu-schreiben habe. Christian Friedrich Geßner aber„ist in semer Schrift, die er zu Leipzig 1740. unter„dem Titel: Die so nöthig als nützliche Buchdru-„ckerkunst :c- herausgegeben, anderer Meynung, und„schreibt auf der 14. Seite also: Ich mache also den„Anfang von den Franzosen , und will sehen ob ich„bey dieser Nation die Erfindung der Buchdrucke-„rey antreffen könne. Man pflegt insgemein zwey«gelehrte Manner anzuführen, welche sich vor Franck-
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