Teil eines Werkes 
Theil 3 (1741) Die so nöthig als nützliche Buchdruckerkunst und Schriftgießerey
Entstehung
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vom 'Jubelfest 1640. 129

vor nicht geoffenbahret, ans Licht gebracht und da-durch in Liesen letzten Zeiten, dem menschlichen Ge«schlecht grosse / unzehliche und unmaßlicheGuthatenmitgetheilet hast und noch mittheilest. Und bitten»dich, du wollest ja nicht um unserer grossen Undanck-barkeit und schändlichen Mißbrauche willen, solchestheure Kleinod und hoch nothwendige Gabe, vonuns nehmen, sondern, um deines Sohns CHristiwillen, gnadig seyn, dieselbe hinführo väterlich er-halten und auf unsere Nachkommen fonpsiantzen:Auch uns/ in allen Ständen, durch deinen heiligenGeist regieren, daß wir solch dein groses Werck al-lezeit recht erkennen und vanckbarlich betrachten, unddasselbe forderst zu Ausbreitung deines lieben Wortsund der seeliglnachenden Lehre, dann auch zu Fort»pflantzung guter Künste und Sprachen so, dem ge-nieinen Leben heilsam, und also dir zum ewigen Ruhm.Md Preiß, und dem Nächsten zur Besserung ge-brauchen mögen, durch JEsum Christum, deinenliebei, Sohn, unsern HErrn Zlmen » Im vorigenJahr sind diese Predigten zwey mal wieder gedrucktworden- Ein mal stehen sie bey Clesiens drittenJubelfest der Buchdruckerkunst, und das andre mallateinisch übersetzt in Herrn Prof. XVolfens Klcmu-MLnris lypi ^l-. p. i. p.58. Bey eben diesen Pre-digten trift man allezeit //l-m-zn' Fa-c/e^0l-Lti!>nem r^po^rgpliiBi ^r^emorgti iauenrXt6iuinitZre A fsri8, ^eculsri pietgte an> Sie ist bepeiner Magister Promotion den 1. October 1640. ge-halten worden. Herr Böckler vertheidiget eben das-jenige, was Schmid vertheidiget hatte. Ausserdemhaben die damals lebenden Buchdruckerherren einet;Bericht von der Erfindung derBuchdrucksrev 1640.

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