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Theil 3 (1741) Die so nöthig als nützliche Buchdruckerkunst und Schriftgießerey
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498 Anhang

Gastmahl gegeben, welchen die vornehmsten Leutevergnügt beygewohner, und mit einer schönen Musikbelustiget wurden. Des Abends wurden Jhro Hoch-fürstl Durchl. Friedrich Ancon, Fürsten zu Schwarz-burg , eine Abendmusik auf dem Marckt mit Fackeln,und den übrigen vornehmsten Personen gebracht/welche gnadig und wohl ausgenommen wurde Oben-berührte Rede istzuNudolstadtauf 2 Bogen gedrucktans Licht getreten. Die Musik ist ebenfalls beson-ders auf einen Bogen gedruckt worden.

§ 22. Gorau.

Herr Kl. Christ. Hriedr- Götse ließ daselbst »«^«vLKriltjgnsm, cui cje rc riv SI Ü8 1')spo^i g-p^ic-e^ubilso te!icir>.i ^evvluto nonnickil pr-efsru«eit, auf 2. Bogen drucken. Eigentlich soll es einNeujahrwunsch an den Herrn Rect. zu Lübben Ioh.Gottfried Zcißken seyn. In der genannten Vor-rede handelt der Herr Verfasser nach einer kurtzenErzehlung von dem vortreflichen Nutzen der Buch-druckerkunst.

§. 2Z. Grargard.Alihier sind folgende Buchdrucker auf einander ge-folger: Serger Campe, Johann ZTlicol. Lrnst,Johann Tiller, und Johann Christian FalcVe.Siehe das zu Stettin gedruckte Carmen.

§. 24. Stettin .Die Namen der dasigen Buchdrucker sind folgen-de : Franz Schlosser, Andreas Aellner, JoachimRhere, Joachim Müller, oder Mylius, Zohan»Duber, Johann Christoph L,andtrachtinper,G^m. Rettnei?, David Rhete, Georg Görsch,

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