xZ i. Th. 2. Abschn. 9. Kap»
verlustig: ciuer Sache verlusn'Z werden,gehen,
lVund seyn, werden, ein psiwd wund drü-cken. I». den gemeinen Sprechqrten go-brauchr nnm es auch eoneret.
Da die meisten dieser Wörter selbst als Besthe.f-fenheitSwörter nur in einigen F-illrn, und gemeinig-lich nur mit einigen Verdis üblich sind: so erhelletdaraus, daß der Mangel der Eoncretjon nicht in derSache selbst, oder in der.Bedeutung dieser Wörterliegt, sondern blosi zufällig ist, und von dein unter-lassenen Gebrauche herrühret. Allein, heim, an?. heun, enczwcy, eitel sür nichts als, lauter, in
eben diesem Verstände, beysammen und andersähnliche gehören nicht hierher, sondern sind wahreUmstandswörter und versagen als solche die Con-cretiom
eoncretec §. 485. ' Dagegen werden manche wirklich con-Gcbnuch crer gebraucht, ohne das Concretions -- Zeichen ai'.zu-vbnc Con- „ehmeu. Dergleichen sind theils die Zahlwörteroretton, Pronouuna mit unvollständiger Conerstion, in
denjenigen CasibuS, in weichen sie ihi?en mangelt,S. im ersten Theil die Zahlwörter; theils die mithalb, ley und Hand zusammen gesetzten Bestim-mungswörter dritthalb Jahre, allerhand Sa-cken, vielerlei 1-1 wuschen; wovon doch der Grundin ihrer Zusammensetzung liegt, indem ihre letztenHalsren eigentlich Substantive, sind.
Mangel §. 486. Auf der andern Seite gibt es aber auchdes uncon- Adverbia, welche zwar eoneret gebraucht werden,crcsciertcn ^r abscrgct, oder als Adverbia nicht mehr üblichGevran- - ^ ^ . < ^ ...
ch-e. >U'^- ^.un Ganzen tst das eyen so wenig befrem-dend, als daß so viele andere Wörter in der Spra-che durch die Lange der Zeit und die Cultur der
Sprache