2O8 I. Tt). 2. Abschtt. 12. K. Von den Ittterj.
ser Interjectionen haben, weil sie sich lieber nachklaren Begriffen, als nach dunkeln Empfindungenausdruckt. Je unaufgeklärter, ungebildeter undsinnlicher aber noch die Denkungsart eines Volkesund einer Classe desselben ist, desto häufiger undzahlreicher ist auch der Gebrauch dieser Interjectio-nen und der unmittelbar von ihnen abgeleitetenVerborum. Den Beweis davon kann man täg-lich bey Kindern und in den niedrigern Classen desVolkes finden, welche noch immer so gern in Ono-matopöien reden.
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Dritter