l Zuschrift.

von der ZZeraesscnheit erretten und ihnenein immerwahrendes Leben verschaffenmögte. Esistwahr,manftißtetehie-durch das Andcnckcn der Menschen eineziemliche Zeit; Alleine es war viel zuschwach die Menschen von dem gänzli-chen Untergang zu verwahren. DiesesMittel wider den Tod war ja dem Tod,oder daß ich eigentlicher Rede, der Ver-gängniß selbst unterworfen. Würmer,Moder und Staub verzehren die schön-stenGemählde. Die Zeit und der Rostfressen Stahl und Eisen. Auch die härte-sten Steine werden mitderZeit der Ver-gänglichkeit zum Theil. Undwasvondiesen Feinden noch übrig bleibt, dasnimmtFeuer,oderWasser,hinweg. Woehedessen die prächtigsten Tempel derGötter, die schönsten Schlösser und Pal-läste, die berühmten Schulen der Weisen,und unvergleichliche Ehrenpforten undGrabmähler gestanden, da wohnen jezoNachteulen und Raben und die räuberi-schen Wölfe suchen wohl daselbst ihrenAufenthalt. O! wie vergänglich ist doch

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