der vsmehmstett Jubelschriftstt. , r
richtig, diese Nachricht hat mich anfänglich in Ver-wirrung gesetzet. Alleine, da ich von der Wahrheitdieser Nachricht nicht überzeuget werden können, sobleibe ich noch bey meiner Meynung. Denn erstlichschreibt diese Nachricht ein Anverwandter: Ein An-verwandter sucht doch immer div Ehre seines Ge-schlechts zu vertheydigen. Hernach ist er von demErfinder ins fünfte Glied herunter entfernt', welchesschon eine schöne Zeit ist. Endlich ist doch sein Be-weiß weiter nichts, als man sagt, welches mir nochkein Genüge thun will. Das eingerückte gerichtlicheInstrument erweißt, nach meiner Einsicht, keines-wegs, was man sucht, wo nicht gar das Gegentheil.Denn ich lese darinnen : Darauf Johann Gur-tenbeeg geantwortet, daß ihm Johann FaustFc>O A. verlegt. Also hat Zaust GuttenbergettGeld vorgeschossen, und nicht Gmtenberg dem Zaust.Ist aber dieses, so finde ich, was ich haben will.
7) <?/?5»'. ^V/?N6^ ^6äitamemi8 sä kMorismZl^6ovici XI. lü. VII. ^ul^l t^po^rspkis primum re-cepts 6c stZbilits lir in (Zgllis, 6ursnre re^nn I^u-«Zovici XI. unscum curiokore cli^seliwriv cie? inveu-twne eius^em. P.486.-5Z6. Dieses Stück ist vor»tNaech. Jac. Gteger aus dem Frantzösischcn über-setzt, nemlich aus der^^l^ition k I'Nistoire 6el.ouisXI. conrensnt p!ulieur8 « eckercliez curicules ^urZivertes msrieres, psr t?^?-. ^V/??,^' ?. s pgrisI6zo. 8- In der Abhandlung/ wo die Buchdrucker-kunst erfunden worden, schreibt er scharf wider Har-tem / und erklart sich vor Mayntz, mit einem solchenEifer, daß ein Teutscher nicht eifriger schreiben könn-te. Sein Worttag ist überaus bündig.
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