20 Cap. I. Verzeichm'ß

Der Verfasser giebt Gurtenberg vor den Erfinderaus und erzehlt hernach das zur Buchdruckerey gehö-rige Gerüche, alsdenn bringt er etwas von dem Nu-tzen bey.

l i) ^/i/?/!^-?' vissei-tgtio (Ze l'^po^rg.

pnis p. 50z - 549 Won den Pflichten, Rechten undFreyheiren der Buchdrucker i.st hierinnen ausführ-lich gehandelt.

12) /^tt5'<?ttt?/ ^Von^m//' Olllel-tstio cle renslcen-tisI^itteraturNmmittl^^pc Upsal, 1689.

p. 550-594- Der Her Verfasser erkennt Menre-Im vor den ersten Erfinder, jedoch so, daß er Zauseund Gutrenberg nicht ausschließt.

iz) ksneAvricuz in lsuZem srtl5 t)s-

po^rs^KiLT. verngLuIo tei-mone 1690. ^iKu5>p.595-607. Diefe Lobrede stehet in ^. c. l ill. lvi. sonst^/tt>^,/^?/unverdroßner JugendVornehmen beyder lVeile, Franckf. am Mayn, 1697.12.^.^61-180.Der Her Verfasser glaubt, die Buchdruckerkur-stwäre viel alter, als man insgemein vorgiebt. Dennschon Kayser Carl, der Gross, hatte im Jahr Christi811. die Gesetze der alten Teutschen und verschiedeneGedichte in Holtz schneiden und selbige aufPergamentund Pappier abdrucken lassen, wovon man in derBibliotheck zuZ Wien noch einen Abdruck aufweisenkönne. XVenzel Staude, ein Teutscher, hätte her-nach auf seiner Reift diese Kunst den Chinesern ver-rathen. Unterdessen wäre doch GurrenberH von un-serer heutigen Art zu drucken der wahre Erfinder.Alsdenn streicht er den herrlichen Nuzen der Buch-druckerkunst heraus.

14) A/ZMi?/?'/ villertsno 6e l^po«

srgrinig, ^ItorKi, 1692. 4. p. 607-614. Herr

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