s6 Cap. I. Vsrzeichttiß
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I^rineniis, Oillertsru) cie grts imprimencii, I.1rilii,i6s6. in so!io, p. YIO-YZ4. Die Abhandlung selbstist Italiänisch geschrieben, und hier ins Lateinischeübersetzt worden. Er erkenntt Mayntz vor den Ge-burtsort der Buchdruckerkunst. Das Wort ^s-Zsnci giebt ihm Gelegenheit ein schönes Wortspielanzubringen. M?^, als oie drey ersten Buchstaben,bringen ihm die Magie, 0. omniporel)rc:m, no-l^i-um, c. ck^istum, l. jeilil?,, in Kopf Er glaubtdaher, daß dieses Geheimniß von Christo offenbah-xet worden wäre. Den Erfinder giebt er nicht wei-ter an, sondern er erzchlct nur, was vor grosse Dien-ste dieBuchdrucksrey dem gantzen menschlichen Ge-schlecht erweise.
24) /v?^o/. 3?8 imprimeniZi, Mmricl^Z685. 4> p. Ursprünglich ist dieseSchristin Frantzösischer Sprache abgefaßt, hier erscheint si^Lateinisch übersetzt. Nachdem der Werfasser einge-standen, daß diese Kunst Gmeenberg erfunden ha-be, so handelt er von dem Nutzen , und derselbenAusbreitung ; Von den berühmtesten Buchdruckernin Franckreich, ihren Freyheiten, Zeichen, mW ge-druckten Büchern.
25) Jossn. Fo^e«ösFc^?' breuis^slztio-iZe sri^ine ^po^rs^Kig?. 965 - 977 Diese
Nachricht ist aus dem Dänischen übersetzt. - Siesteht in folgendem Buch : IZxempls meearumpogrspklezrurn, czuN reperiunwr in' KdU» lV^gie.ttsti« K ÜLStZemiW' ^staienKs l'^po^rspk'i» primo-ere6t^ s psti'» ^s//'^ ^/o?//??^/o ^ ^ieincie suärg g.^//^o ^ (^axiisnls, ^o»'?/?/^/«
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