Liebe gegen uns selbst. z;i
gutem Fortgang erhallen, dieselbe immer mehrund mehr verstarcken, und denen Kranckheitenvorkommen mögen, um welches letzte sich doch einjedweder vernünftiger Mensch, am allermeistenaber ein 8ru6io5us und Gelehrter bekümmernsolle. Jedoch weil die Wissenschaft der Artzney-Kunst in diesem Jahrhundert um ein mercklichesgewachsen; Als haben wir auch,GOlt sti) Danck ?unterschiedene gelehrte Bücher, die uns darinneneine deutliche und von einem jedweden vernünftiggen Menschen leichtlich zubegreissende Nachrichtgeben. Ich will nur dißfalls etliche nahmhaftmachen, welches ich für mich und meine Zuhörerbißhero gut befunden, nemlich, des v. LorneliiKonceKoe Abhandlung von des LIIenfthenAeben, Gesiindheit, Rranckheit und Tode,ungleichen den Herren ^morem^leciicinX cor.xoris^
2g. Wolte sich jemand hiermnen selbst übe»?die Wahrheit zu erforschen, so darf er nurdasjenige widerhohlen, was wir allhier im er,sten -Hauptstück von dem Guten und Bösenüberhaupt geredet, und es auf seine eigene Speiseund Tranck, Rleidung, Wohnung, taglicheBewegung u. s.w. Zpxliciren.und es hernach ge-gen des v.konteKoL oder ein anderes dergleichenBück halten, so wird er befinden, daß er täglich indieser Wissenschaft für sich selbst neue Wahrhei-ten zu erfinden, und die von andern erfundene zu
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