Druckschrift 
Christian Thomasens Von Der Kunst Vernünftig und Tugendhaft zu lieben : Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen, Oder: Einleitung Der Sitten-Lehre ; Nebst einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autoren dermahleins in Ruhe zu lassen
Entstehung
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Erstes Hauptftück.

Von der Gelahrheit das

Gute und Böse zu erkennenüberhaupt.

Inhalt.

-connexicin mit der Vernunft- Lehre ». i. Anterscheidzwischen dem Wahren uyd Guten, Falschen und Bö-sen. ».2.-ii. Beschreibung des Guten und Böftnüberbaupt.»,6,Hieher gehöret absonderlich das GuteAnd Böse des Mensthen.». 9. und zwar das wahrhaf-tig-Gute , welches dem Schein-Gut entgegen gesetzetwird. ».12. Was dem Menschen gut cder böse ist/istentweder an ihm oder ausser ihm. »1 z. Was zwischendiesen beyden Arten für ein Unterscheid sey.». 14. ,5.Die ausserlichen Dinge nennet man -> ponnn gutoderböse. ».16. Mas die nrenschlicheRräfte auf eineLurye Zeit vermehret und seine Dauerung verkür-yet,istböse. »-17.18.19.20. FünfAnmerckun-gen, die aus diesem Lehrsatz folgen. 21.^25.E A - Wro^