Glückseeligkelt des Menschen. !i>
auch von dem ^,K>/>o sagen was man wolle.Denn nachdem zu unsern Zeiten ein Lailenäusdem ^/rM'o in diesem Stück, und in einem an-dern <-!e la ?^otke 1e V^er deM/?i^öo, daß evkein Narr gewesen, die vefenllon geführet, Halleich alles dasjenige, was man von Venen altenkkilulopken sagt, und der gesunden Vernunftaugenscheinlich zuwieder ist> für fabelhast/ unSvon ihren Feinden erdichtet-
Das z. Hauptstück
VonGottalsdemUrsptWg
aller menschlichen Glückseligkeit,und was die natürliche Erkantniß des-selben zu der grösten Glückseelig-keit comeibuire»Inhalt.
tzo^riexion. ».1.2. ManmußbeyderBetrachtMgvoiZEOtt.Natu: und göttlichenOffenbahrung nichts ver-wischen. ». z. Daß ein GOtt ftp, kan niemand leug^nen, sondern es ist nur die Frage, was Er sey ? ». 4.Nemlich die erste Ursache aller veränderlichen Dinge,i». 5. welche von diesen unterschiedenes Wesens ist,6. und voii sich selbst herrühret.». 7. Warum dieHeydendafür gehalten, daß die msreri-prims GOtkgleich ewig sey?». 8- Lehr-Satze wider diese Meinung«. y. Die «rste mzrerjg muß nothwendig aus nichtsgemacht seyn.». to, und zwar von GOtt, weshalbensie nicht gleich ewig ist. »-it. Esistnicht unmöglich,Haß aus nichts etwas werde, ». is. (^ines weise»»HA MarMi!