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Christian Thomasens Von Der Kunst Vernünftig und Tugendhaft zu lieben : Als dem eintzigen Mittel zu einem glückseeligen, galanten und vergnügten Leben zugelangen, Oder: Einleitung Der Sitten-Lehre ; Nebst einer Vorrede, In welcher unter andern der Verfertiger der curiösen Monatlichen Unterredungen freundlich erinnert und gebeten wird, von Sachen, die er nicht verstehet, nicht zu urtheilen, und den Autoren dermahleins in Ruhe zu lassen
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Glückseeligkelt des Menschen. !i>

auch von dem ^,K>/>o sagen was man wolle.Denn nachdem zu unsern Zeiten ein Lailenäusdem ^/rM'o in diesem Stück, und in einem an-dern <-!e la ?^otke 1e V^er deM/?i^öo, daß evkein Narr gewesen, die vefenllon geführet, Halleich alles dasjenige, was man von Venen altenkkilulopken sagt, und der gesunden Vernunftaugenscheinlich zuwieder ist> für fabelhast/ unSvon ihren Feinden erdichtet-

Das z. Hauptstück

VonGottalsdemUrsptWg

aller menschlichen Glückseligkeit,und was die natürliche Erkantniß des-selben zu der grösten Glückseelig-keit comeibuire»Inhalt.

tzo^riexion. ».1.2. ManmußbeyderBetrachtMgvoiZEOtt.Natu: und göttlichenOffenbahrung nichts ver-wischen. ». z. Daß ein GOtt ftp, kan niemand leug^nen, sondern es ist nur die Frage, was Er sey ? ». 4.Nemlich die erste Ursache aller veränderlichen Dinge,i». 5. welche von diesen unterschiedenes Wesens ist,6. und voii sich selbst herrühret.». 7. Warum dieHeydendafür gehalten, daß die msreri-prims GOtkgleich ewig sey?». 8- Lehr-Satze wider diese Meinung«. y. Die «rste mzrerjg muß nothwendig aus nichtsgemacht seyn.». to, und zwar von GOtt, weshalbensie nicht gleich ewig ist. »-it. Esistnicht unmöglich,Haß aus nichts etwas werde, ». is. (^ines weise»»HA MarMi!