Das i. H. von der Gelahrheit
Grosse Nothwendigkeit und Nutzen desselbigen ».26.27.28, Junge Leute müssen sich sehr befleißige» auchdenselbigen in prsxi zu beobachten.». 29. Alle Dingeund folglich auch der Mensch werden von der Unvoll-kommenheit zur Vollkommenheit beweget, und neh-men darnach wieder ab. » zo. z r. Diese Bewegunghat diese Eigenschaften, daß sie entweder steiget oderfallet, auch eine gewisse und etwas langsame i'^»---rionhat.". Z2. Die von GOtt dem Menschen gesetzteDauerhaftigkeit ist gut, sie kan aber aufdrcverleyWeise böse werden. «, zz. Und unter dmenselbenauch also, wenn der Mensch seine Vollkommenheitgar zu mercklich befördert.Z4- Die Bewegung dermenschlichen Gliedmasseu erfodert eine l, .rmonischeVeränderung. ». Z5. z6. Sein Wesen bestehet ausLeib und Seele. ». z/. An seinem Leibe trift man (1)das Leben an,». Z8. welches gut ist, und alles, wasdasselbe befördert ».39. Der Tod ist theils gut,theils böse. ». 40. (2) Die Bewegungs-Kraft undSinnligkeiten, die gleichfalls gut sind, und was ih-nen entgegengesetzet, ist böse «.41. 42. Diese Gu-ter hat der Mensch mit denen Bestien gemein, ». 4z.aber durch die Vernunft der Seelen wird er von ih-nen entschieden. »- 44. Jngleichen durch den Wil-len, »- 46. welche wiederum, und was dieselbigenbefördert, gut sind. ». 45.47. Alle Dinge ausserdem Menschen berühren unmittelbar seine Sinnlig-keiten, und werden nach ihrer augenblicklichen Wür-ckung für gut oder böse gehalten. ».48^ 49. Nach die-sen berühren sie die Bewegung des Geblüts und dieGedcmckcn, deren Würckung aber oft sehr entfernetund zukünftig ist. ». 50,51. Alle gar;n empfind-liche nnv jrarcke Bewegung ver Gmnligkeitenist boft u. 5 w. ». 52.5z. Die mitlern Bewegun-gen sind theils gut, theils böse, ». 54. Die gutenBewegung«, werden böse, wenn sie allzulange con-
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