das Gute und Boje zu erkennen überh. z
rinmret werden. ».55. Obiger Lehr-Satz wird auchaufdie Bewegung der ausserlichen Gliedmassen,». 56.ingleichen auf die Bewegung des Geblüts - 57. unddie Gedancken der Menschen appiic^et. ». 5z. AlleDinge ausser dem Menschen können in drey Classengetheilet werden. ». 59. <i) Unter ihm die Thiereund andere Creaturen. Von denenselben hat er sehrwenig zu seiner Erhaltung vonnöthen. ». 60,61.62.Aber die meisten Dinge können dem Menschen aufvielfaltige Weise schaden. ». 6z. Jedoch sind dieCreaturen mehr gut als böse. ».64. (ii) Neben ihmandere Menschen. Ohne diese wäre der Menschhöchstelende. ".65. Gleichwohl tan auch ein Menschdem andern dengrösten Verdruß anthun, ».66. undim Gegentheil ihm auch am besten nutzen.». 67. Undalso gehöret er unter die guten Dinge-». 68, Freund-schaft und Liebe, ".69, woraus sie entstehen ».70.Ingleichen die Freyheit,». 71. Ehrbegierde,». 72 .-75, Geldbegierde, 76.77 78. Ingleichen das De-corum und die Schamhaftigkeit, ob sie für gut oderböse zu achten. ».79.80. (in) Über ihm GOtt, wel-cher unter allen Guten billig oben an stehet.». 8l. 82.8z. Tugend, Gelahrheit und Erkanmiß seiner selbstsind was gutes ».84- 85 86 Die Güter der Seelen,des Leibes, des Glücks.». 87-88. Was an dieser Ein-theilung der menschlichen Güter zu tadeln. ».89.90.Dasiehrbare, nützliche und belustigende Gut, sindbey dem wahrhaftigen Gute allezeit vereiniget ».91.92. Und wird nur in Ansehen seines Ursprunges ehr-bar , ». 9Z- in Ansehen seiner Gegenwartigkeitbelusti-gend ».94. und in Betrachtung seiner Würckung nutz-lich genennet. ». 95. Daß man sich an vergangenenund zukünftigen Dingen eigentlich nicht belustige96-57.98. Warum man insgemein diese dreyer-tey Guter anders erklaret. ».99. Ob man das ehr-bahre und belustigende Gut wegen sein selbst, dasnützliche aber allem wegen eines andern perlange.
As ». lus.