4 Dasi.H.vottderGelahrheit
loo. Ob wir das Belustigende durch einen mit denThieren gemeinen ^.ppecir verlangen. ». ioi. 102.Daß die mäßigen Belustigungen der Sinnligkeilcnund alle Belustigungen der Seelen wahrhaftige Be-lustigungen seyn.10z. 104. Von denen Exempeln,die man insgemein giebet, darzurhun, daß das ehr-bare, nützliche und belustigende Gut von einanderentschieden seyn könne.». 1'-5. A> E. Stehlen, Huren,Fressen und Sausten. ». 106. Bittere Artzney brau-chen , sich von Lastern entwehnen.». 107. Sein Lebenfür sein Vaterland wagen.». 105, WohindasOeco-»um zu rechnen sey. ». 109. Andere Eintheilungendes Guten und Bösen nach seinen unterschiedenen<Zrz6en 110. Der Mensch lebet entweder in seinemordentlichen und natürlichen, ».in. 112. oder inausserordentlichen Zustand. ». uz. Mch diesem Zu-stand wird das Böse und Gute auch entweder ordent-lich oder ausserordentlich, ».114 115.116. Worin-nen beyderley Böses und Gutes mir einander überein-kommet.». 117.118- Was ordentlich gut ist, 'ist aus-serordentlich böse, K vicevers,,». 119,120, 121. Lo-lium öc mzium vel posiüvum vel pi'ivsnvum. ».122,
12z. Etliche Güter sind sehr edel und nothwendig,etliche nicht. ». 124.125.126. Die nothwendigen
And entweder necelVzri.1 zbt'ttlucs, oder ex KvporKcl!
127. Es giebt unmittelbare und mittelbare Güter««.128. Das Gute ist entweder würcklich gut oder ei»kleines Übel ». 129. Welche unter denen bißherigenEintheilungen die alleredclstenGüter seyn.'-. >zo All-gemeiner Irrthum ziehet das ausserordcntliche Gutedem ordentlichen für, '?.izi.iZ2.undhaltdas Konumxolinvuin für edler als das c» ivzrivum.».i zz.Inglei«chen die unnvthigen Güter höher als die nothwendi-gen ,». rz4. und bekümmert sich mehr um das kleineÜbel als das würckliche Gute. ^. i?5. Was?K,l<>lu-xKispr,Ä!czsey ». IZ». Der Unterftyeid zwischen dekLcdic, OcconowieUNd?oUric«. IZ7. IZ8. IZ9-
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