Vorrede.
nig ^vrLÜttcn seyn / die die UoraZenicht nach dem Lstslo^v derer n.ttoreiischm Tugenden eingerichtet hät-ten/ von der ihrer Unvollkonnnenheitich anderswo ausführlich gehandelt.Wiewohl ich nun mich in geringsten fürdenen Anbetern des Alterthums nichtfürchte/ wenn gleich meine Lehr-Artgantz neu wäre; fo ist sie doch auch sobeschaffen, daß man mich hierinnen ent-weder gantz und gar einer Neuerung/oder daß ich dieselbe einem andern gantzabgcborget/ nicht wird beschuldigenkönnen, c-eulinx hat sich schoii in sei-ner ^tKic um die ^rittorelischcu Tugen-den nicht bekümmert/ und in Tnztsch-land haben etliche krolellvres auf ei-ner berühmten l^mverLrät die Liebe inihren Sitten-Lehren zum Grunde ge-leget. Zu geschweige» dererjenigenvon denen H.rittote!ici8 fclbst / die exfomidu^ amiciriX die Pflichten undVcrbindligkciten des menschlichen Ge-schlechts hergeführet haben. Jedoch
wird