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selbe Deutschland die Beschlüsse des Pillnitzer Congresses ausführenwerde. So gelingt es, immer nach den Theorien dieser tiefen Wissen-schaft, mit denselben Menschen an ein und demselben Tage, je nach-dem es der Zufall fügt, die allerverschiedensten Dinge fertig zu brin-gen! Hätte man sie gewähren lassen, so würde das deutsche Volkdie Marseillaise angestimmt haben; unglücklicherweise hat man Herrnv. B ism ar ck machen lassen, und es stellt sofort dies nämliche gute Volkseine Büchsen dem Braunschweiger Manifest zur Verfügung. Wenn die,welche so sprechen, sich die Freunde des Volkes nennen, so muß mangestehen, daß ihre Freundschaft nicht auf Achtung vor ihm gegründet ist.So viel innerer Widerspruch wäre in der That ganz unglaublich, wennman nicht wüßte, zu welchen überschwänglichen Versicherungen dervon sich und seinen Formeln eingenommene Partheigeist im Momenteeiner argen Enttäuschung sich hinreißen läßt. Nach der Ansicht allerStarrgläubigkeit, die von Natur träge und beschränkt ist, giebt esnur eine Wahl zwischen äußersten Gegensätzen, welche ewig dieselbenbleiben: zwischen dem tridentinischen Concil und der Ketzerei, wie zwi-schen Danton und Koburg.

Diejenigen aber, welche die Welt sehen wie sie ist, verkennen,auch ohne sich über das was in Deutschland noch von verrotteterGewalt aufrecht steht, zu täuschen, eben nicht die Leistungen einesachtzigjährigen Fortschrittes. Achtzig Jahre! Eine schöne SpanneZeit! Und man versucht das französische Volk aufzuhetzen indem manihm einredet, daß es das Deutschland des Pillnitzer Congresses vorsich habe, und daß die beiden Länder heute wie damals die äußerstenGegensätze des neuen Geistes und des alten Geistes vertreten? Ist dennFrankreich noch, wie vor achtzig Jahren, in seinen eigenen Augen undin denen der Welt, die verkörperte Freiheit, die einzige Nation, welchesich über die staatlichen Probleme den Kops zerbrochen und an derenLösung gearbeitet hat? Hat nicht die deutsche Nation längst ihren