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xi«lupp».^r-i zu Erörterung dieser Frage; ». 2s.welche bejahet wird/ 21. Mnn mm« r0» gegenwar-tigerMwalt, «nd nicht von Bedrohungen redet;
ss.wieweit die gewaltsame Ertödtung eines Men-schen für ein Werck der Liebe könne ausgegeben we r-hsn? «.sz. Von andern Zx>ecisi-Frag»n, so Hiehergehören überhaupt.». s4,W<mim manvon der Sor-ge desMenschen füedie Seele und Leib nichtinfonders.heitund ansführlich handele ? Bücher fo wegen diestvlchten ziklesen. ». 25.26.27. Anleitung, wie maiehierinnen scibsien Wahrheiten erfinden müsse, -2 8°wird ^urch die Frage: welches das gesundeste Ge--trancke sey, erkläret ^. 29. und gewiesen, wie Mandaraus Gelegenheit nehmen soll, auch die gesundesteSpeise zu erforschen. ». zo. Zur Vorsorge für deaLeib gehören vier Tugenden: Mäßigkeit, RsinWeit,ArbeitstlmkeitundTapfferkeit. «.Z5.
Jewohlwir obeng^dacht,daßalle Men-schen in der That andere Mlensl5e^oder Dinge mehr lieben als sichselbst, ( ob schon die Unvemünftigen thöriaterÄZeise daför halten, daß sie sich felbstam meistenHieben ) auch hisrnechst die Haupt-Beschreibungder Liebe sattsam gewiesen, daß man allezeitetwas ausser sich lieben müsse, und si'ch.selbfimchtUeben Könne; so erfordert doch die ver-nünftige Liebe aegen andere Menschen, daß wirauch Sorge fi?r uns selbst 'tragen, und dieseSorge, weil sie aiw der vernünftigen Liebe her-siiesset, können wir nicht unfüalich die Vernünß>Me )i.iehe geZ<n uns,selhst nennen
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