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zu der Vereinigung allzuunruhig und hitzig ist. ». 15.Wenn man gleich tugendhafte Personen liebet,». 16.und sich einbildet, man liebe noch so vernünftig,». 17.weil dasjenige nicht vernünftig seyn kau, was dieVernunft bemeistert.». 18, Und weil man öfters sichbekriegetwenn man meinet, man. suche nichts mehralseineVereinMngderSeelen. -?.l9» cii.) Wennman schädliche und böseDinge oder Menfthen liebet.».2o.Wenn siegleich arrig und verstandig seyn. » 21.Dergleichen Menstheid werden allemahl^ von ihresgleichen, geliebet. « 22. Ein vernünftiger Menstt)aber z-kimiret wohl ihren Verstand,, aber er liebetsie nicht , »-2Z. als nurnach den. Regeln der allge-meinen Liebe. »,24.(111.) Wenn man die untersthie-denen Arten der Vereinigung unter einander vermi-schet. ». 2 5. Als () wemunan GOtt wie die gerin-gere Crearnrcn,^ oder s2) wie die Msnsthen liebet..
2,6, sz). Wenn man andere Mensthenwiegerin-gere Crearuren, oder (4.) wie GOtt liebet, ». 27? unds5) wenn man geringere Creaturen wie die Men-schen, oder (6) wie GOtt liebet. »,2.8 (iv.) Wenn manhauptsächlich die Vereinigung des Leibes sucht.». 29.Aufdiefe Art liebendie Bestien.» zo.Und also ist dieseLiebe entweder mehr als Kckiiiisch, oderbettiniisch,,oder beynahe Keilen sch.». z 1. Die letzte Art bestehetdarmnen,. wenn man bey denen Personen , die unsgleich seyn, entweder neben der Vereinigung der See-len alsobald nach derVeremigung der Leider: odernach dieser hauptsächlich rrachMe-Wiewohl mau die-ser den absonderlichen Nahmen der Liebe am meistenzu geben pflegt, ». 52 . auch das Wesen der Liebe noth^wendig, in der Vereinigung des ausserlichen Thunsdes Leibes zu bestehen scheinet.«.;?. Undhiernachstder Mensth von Natur zur Begierde und zu der Ver-mischung mit Personen von andern Geschlecht ange-trieben wird. Z4. Denn dieLiebes-Bezeugungen
des