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Staatliche Theorie des Geldes / von Georg Friedrich Knapp
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Zur Litteratur über die Staatliche Theorie des Geldes.

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II.

Abhandln ngan aus dem Staats wissenschaftlichenSeminar zu Straßburg i. E., herausgegeben vonG. F. Knapp, Straßburg , Verlag von Karl I. Trübner:

Heft XII, 1894: Karl Helfferich , Die Folgendes deutsch-österreichischen Münzvereins von 1857, 134 S.

Heft XV, 1895: Philipp Kalkmann, Englands Übergangzur Goldwährung im 18. Jahrhundert, 140 S.

Heft XXIV, 1908: Kurt Blaum , Das Geldwesen derSchweiz seit 1798, 176 S.

Heft XXV, 1908: Johannes Scheffler , Das Geldwesender Vereinigten Staaten von Amerika im 19. Jahrhundert vomStandpunkte des Staates, 123 S.

Heft XXVI, 1910: Kurt Singer , Die Motive der indischenGeldreform, 113 S.

Heft XXVII, 1911: Emil Frauz, Die Verfassung derstaatlichen Zahlungsmittel Italiens seit 1861, 174 S.

Heft XXVIII, 1912: Fritz Rühe, Das Geldwesen Spaniensseit dem Jahre 1772, 304 S.

Heft XXX, 1913: Franz Gutmann , Das französischeGeldwesen im Kriege (18701878), 525 S.

Heft XXXI, 1914: Hermann Jllig, Das Geldwesen Frank-reichs zur Zeit der ersten Revolution bis zum Ende der Papier-währung, 87 S.

Heft XXXII, 1914: Alfred Schmidt, Geschichte des eng-lischen Geldwesens im 17. und 18. Jahrhundert, 204 S.

Heft XXXHI, 1917: Johannes Wolter. Das staatlicheGeldwesen Englands zur Zeit der Bank-Restriktion (1797 bis1821), 214 S.

Die Ergebnisse dieser Untersuchungen konnten nicht in diezweite Auflage der Staatlichen Theorie des Geldes eingearbeitetwerden ohne den engen Rahmen der Schrift zu sprengen: denndieÜbersicht nach Staaten" bildet da nur ein Kapitel und dientnur zum Beweise, daß die geschichtliche Darstellung nach den neuenGesichtspunkten möglich ist.

Für spätere Werke über die Geschichte des Geldwesens sindaber diese Arbeiten höchst wichtig; ihren Verfassern sei hier derwärmste Dank ausgesprochen.

Knapp, Theorie des Geldes. 2. Aufl. 29