Inhalt.
Erstes Kapitel: Das Erbe. ............
Goethes Streit mit Schadow. Ältere Ansichten Goethes; sein Streitmit Krubsacius. Sieg des Allgemeingültigen........
Der Zug nach Rom . Rom als Kunststadt im Mittelalter undspäter; die Kirche und die Kunst in Rom , Rom als Künstlerheimat;Elsheimer und die Nordländer in Rom ..........
Winckelmann . Sein Verhältnis zu Oeser, zum Wiener Barock.Seine Kunstausfassung. Der Inhalt als Wertmesser zunächst in derkirchlichen Kunst; Winckelmanns Aufnahme dieses Gedankens; die Alle-gorie, die gelehrte Kunst im Gegensatz zur Volkskunst der Niederlande ;Einfluß der Bildung auf diese, Verfall der charakteristischen Kuust . .
Die Ästhetik der Maler: Mengs, Reynolds. Der Laokoon unddie Einfachheit. Das einfach Erhabene — nadle siinxlioitö; Ein-fachheit in der Baukunst. Mengs nnd der gute Geschmack. Verhältniszur alten Kunst. Die Kritik. Lessing als Kunstrichter, Reynolds Auf-fassung des Urteils; Goethes Abfall von Mengs und Oeser. SeineBestrebungen. Die Weimarer Freunde der Kunst. HandwerklicheSchulung. Auffassung der Natur iu der Kunst. England nnd Deutsch land . Der Vatermörderstil...............
Zweites Kapitel: Die Klassiker ..........
Winckelmann als Lehrer; seine Bedeutung im Urteil Nachlebender;seine Stellung zu den Vorgängern; Rom als Mittelpunkt deutscherKunst; Fernow...................
Die Kunst in Rom . Canova; Fernvws Urteil über ihn. DasVerhältnis zur Antike. Theoretische Begründung; die daraus sich er-gebenden kritischen Forderungen. Trippel; sein Verhältnis zu DavidDannecker, Schadow, Doll, Keller ............
Carstens; im Urteil Fernows; im Urteil dcS Maler Müller;
im Urteil der Nachwelt................
Füszli; in Italien , in England . Seine Stellung zur Kunstge-schichte. Verständnis aus Eigenem. Füßli als Maler. Urteil derWeimaraner. Seine Nachfolge; Retsch ..........
Cornelius' Anfänge. Seine Entwickelung. Zeichnungen zumFaust. Goethes Urteil................