UiMrchöttlgste Zusckrifv.
der Ehrgierde verknüpfet sind, anzu-treffen; sondern ein Geitziger schonet kei-nes Menschen/ wenn er nur einen Thaler?rvKc machen kan/ da hingegen ein Ehr-geitziger dieses für eine grosse!ackere halt.Ja ein Geitziger ist gar zu nichts GutesZu gebrauchen/ indem er keinen MenschenGutes thut ; Wanncnhero auch jenernicht unfügiich den Geitzigen mit einemSchweine verglichen/ das man andersnicht / als wenn es geschlachtet und ertöd-tet ist/ gemessen kan. Und wie wolte einsolcher Mensch andern Gutes thun , in-dem er stlbsten bey seinem Geld-Sackverhungert? ja es weiset noch dieses gantzaugenscheinlich/ daß nichts vernünfti-ges in dem Geld-Geitz sey/ indem/da sonstgleich lmd gleich einander lieben / undauch zwischen zweyen Wollüstigen undEhrgeitzigen zum wenigsten eine Schein-end unvernünftige Liebe ist, doch zweenGeitzige einander nicht akleine nicht lieben /sondern auch auf das äusserste hassen.Dich Anmerckungen aber sind nicht al-leine in der gesunden Vernunft gegrün-det/ sondern die Göttliche Osscnbahrungßimmet damit gantz offenbahrlich über-eit^ Die gröste Glückftellgkeit bestehet