Vorrede.
ich gebe mich in dem Christenthum selbstnoch für einen Schüler / nicht aber füreinen Lehrer aus. Verleihet mir aberGOtt Leben / Gesundheit und Kräffte,so bin ich gesonnen / wenn ich meines,lolopliie werde Zdlolviret haben / in ei-nen; besondern i><z6w zu zeigen, daßich in meinem ?Ki!oldpdischen Schrif-ten durchgchends nichts anders geleh-ret/ als was mit der heiligen Schrifft,wenn sie von der pKi!osopKischen Weiß-heit und Tugend redet / übereinkom-mend/ und wie der Mangel und die Un-volikommcnheit/ der sich bey der natür-lichen Weißheit und PKilolopKischen Tu-gend befindet/ aus der Göttlichen Weiß-heit wahrer Christen mppliret werdenmüsse. Mit einem Worte: Daß diewahre?KilOlopKie zwar eine I^anuciu-Kion und Anführung zur Gottes-Ge-lahrheit seyn müsse / aber an und für sichselbst unvermögend sey die Gottes-Ge-lahrheitzu erlangen.4. Im übrigen entsinne ich mich garb 5 wohh