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äUerente Dinge gehalten, da doch die gesundeVernunft weiset, daß allein diese letztern für wahr-haftig gut zu achten, jene aber vielmehr böseals gut sind.
!?. Denn weil alles, was an dem gantzen Men-schen ist, wie wir jetzo erwehnet, biß auf den Wil-len, gut ist, und weil kein Ding bestehen kan, wokeine LxiKen? oder Dauerung ist; so muß noth-wendig alles dasjenige, was die Dauerungdes gamzen oder eines theils als denGrund alles Guten ^/»/?ct, unter bc>seDinge gehören, und kan man eine augenblickli-che ob wol sehr mercklicheVermehrung der mensch-lichen Kräfte, so wenig für etwas gutes hallen,wenn in kurtzen eine Niederreisiung oder Bemü-hung der Kräfte darauf folget; Als wenn man ei,nen^ der ein mittelmäßiges Auskommen hätte,eine Million verehren, und wenn er nach ?rox?or-rion derselben etliche wenige Tage seinen Staateingerichtet hätte, dieselbige nebst seinen vorigenVermögen widernehmen, und ihn an den Bettel-stab bringen, aber dabey bereden wolle, was manihm für eine Gutthat bewiesen hätte.
?o. Und weil demnach, wie wir bald hörenwerden, alle sehr empfindliche Vermehrungdes menschlichen Vermögens entweder der Daue-rung des gantzen oder eines andern Vermögensemcn mercklichen Abbruch thut, so ist dieselbe or--deutlich für bc»sc und nicht gut zu achten..Hieraus folget nothwendig, daß (') alle
Dinge