das Gute und N äse zu erkennen Zberh, »r
Dinge für gut oder böse zu halten, nachdem dieSchaltung derDanerungdesMenschen dadurchVerlängert oder verLnryet wird.
2!. (7) Daß ein Vnryes Gute, das mit ei-nem dauerhaften Übel nothwendig oder sehrwahrscheinlich vergesellschaftet ist, für böse undnicht für gut zu halten sey, und das Gegentheilvon einem knryenUbel, das mit einem dauer-haften Gute vergeftlifchastet ist, müsse gesagtwerden- Und gehet es dißfalls nicht anders zu alsin Ausrechnung des Gewinsts und Verluste ineiner Handlung.
-z. (z)Daß der vorige Satz dahin zu erweiternfei?, es möge nun das kurtze Gute oder Böse vordem dauerhaften Bösen oder Guten, mit dem e6vergesellschaftet ist, vorhergehen, oder darauffolgen, wie avermahls durch das Gleichniß vomGewinn und Verlust erklahret werden kan.
24. (4) Daß in Entscheidunq der unterschiede-nen Grade des Guten und RFfen, auch dieselbevon der Dauerhaftigkeit derselhen hergenommenwerden müsse.
25. (5) Daß dasjenige, was die DauerhasitigLeit einer menschlichen Rrafc befordert,am andern Theil aber eine andere noch dav-erhafcigcre verringert, unter böse Dinge zu-rechnen tev, vice verl^.
26. Und hieraus lernen wir abermahls denUnterscheid eines Menschen der in xr^ucliciizsteckt, und eines weifen Mannes erkennen.
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