Ursprung aller mensch!. Glöckstel. n?
es GOttvon ihm begehre; ». 57. sondern ob manans blosserVerminft erweisen könne, daßGOtt einenausscrlichen Gottesdienst von dem Menschen verlan-ge? z8. welches geleugnet wird. ». Z9. Mantan keinen Beweiß, «.40. weder aus der göttlichenNatur, »- 41. noch aus der menschlichen ». 42. her-nehmen, vielwenigerausdem Stande der Unschuld,oder aus der Gleichförmigkeit mit göttlicher Heilig-keit, ».4z. Alle Lästerung und Verachtung GOttesist der Vernunft zuwider. ». 44- So siehet auch dieVernunft, daß es besser scyGOtt äusserlich zu ehren,als diese Ehre zu unterlassen; 45. aber sie kan dochdie Nothwendigkeit des ausserlichen Gottesdienstesnicht begreiffen,wcder des äusscrlichenGebets,». 46-noch des Lobcns, 47. noch des Danckens, ». 48.weder in AnschenVOttes, ». 49, noch in Ansehenanderer Menschen.». 50,51. Andere Einwürffewi-der diesen unsern Lehr^Satz,52. Die Heyden ha-ben den äusserlicheu Gottesdienst aus der Offenbah-rung erkennet, ». 5z. Die Glücksecligkeit des ge-meinenWesens kan der wahreAweck des äusserlichenGottesdienstes nicht seyn. 54.55- 56. Man kannoch vielweniger den absonderlichen unterschiedenenGottesdienst ausder Natur ei-kenncn.57. AlleReligionen gründen sich auf einc Offenbahrung. ».58. Und GOtt hat niemahls einen aus der Ver-nunft erfundenen Gottesdienst --pprobiret. ». 59.Die zweenHanpt-Jrrrbümer in dczErkäntnißGOt-tes sind, die^clieikerev und ein abgöttischer Aber»glaube. 60. Was ein ^rKeike sey? 61.62^Die ^cKeikerey ist eine der elendensten Thorheiten.->?. 6z. Was ein abgöttischer nnd abergläubischemMensch sey? ".64. Die Abgötterei), die mit denenhimmlischen Cörpern getrieben wird, gehörezup'Ikcoio^ie. »> 65. Denn es ist entweder rsilonz-;)!e oder'^gisonzble Abgötterey. ».66. Die bzrbz-H 5 rischep