l-8 Das ?. vstt GOtt als dem
rifchen Völcker sind nicht so unvernünftig in ihrerAbgötterey gewesen, als die, bey denen die ?Kiio5o.xKis am meisten getrieben worden.». 67. Gcgenein-anderhaltiing eines wahren ?Kiloü>pKi> eines ^r!ie-itten und eine's Abergläubischen in Ansehen der Sit-ten ichre,.-?. 68 69,70,71. Der erste ist alleine einMensch, der andere aber einem Affen, nnd der dritteeinem Schweine oder Esel nicht ungleich.»- 72. EinAbergläubischer ist mehr als cm ^KMe.«. ^.War-um man heut zu Tage so r iel wider die ^ri^ikereyund so wenig wider den Aberglauben schreyet undschreibet.». 74- Man hat fast alle rechtschaffene?!,;-io/opK-Z5 zu allen Zeiten für ^riieiae». ausgeschrien.«7^
^^^I ?5-> haben ,'m ersten Capitel gesagt, daß^^^<H GOTT unter allen Guten billig ode»an stehe, auch daselbst an der gemei-nen Emtheilung des Guten in die Güter des Lei»des, der Seelen, und des Glücks getadelt, daßman bei), derselben GOtles vergessen, und gleich-wohl haben wir selbst im vorigen Capitel, da wirvon der grvsien Glückseligkeit des Menschen ge-handelt, GOttes nicht mit einem Worte gedacht,da doch niemand sich finden wird, der mit Grundder Wahrheit leugnen könne, daß GOtt nichtder Ursprung und Brunqucll alles Guten sey..
2. Aber laß dich dieses nicht irren, denn diesesHauptstück wird uns rechtfertigen, daß wirGOttes nicht vergessen, noch seines Vorzugsunter allen Guten" ihm beraubet, ob wir schonbehauptet haben, daß die gröste Glückseligkeithes Menschen in seiner Gemüchs-Ruhe bestehe.