214 Das z.H. vonderallgemeinen. ^
yen hergerühret, also auch im Gegentheil dienachdrücklichsten e^e/en mehr einen Eckclals Vergnügen verursachet, wenn er wahrgenvm»wen, daß dieselben auf ein xArricuwir Imerelleder Personen, die ihm dieselbigen erwiesen, gezie,let, geschweige denn, wenn er hätte sehen sollen,daß dieselbigen ihm mit einem U7iederwil!cnoder gar aus Zwang gegeben worden, worvvnwir vielleicht unten mit mehren Gelegeicheil zu re-den finden werden.
zi. So wird es auch füglicher geschehen, daßwir biß dahin eine andere Betrachtung verspäten.Daß es nemlich gewisse Bezeugungen gebe,die nach Gelegenheit der Umstände bald zu denenallgemeinen Liebes-Bezeugungen, bald aber zuabsonderlichen Gutthaten gebracht werden kön,nen, nachdem nemlich dieselben entweder ohneVerdruß und Mühe des Gebers oder Mit derselbenvergesellschaftet seyn.
zL. HieKergehören unterschiedene Fragen, dievon denen Rechte-Lehrern pflegen erötert zu wer-den : Ob dieses für eine Entziehung der allge-meinen Liebee-Bezeugungen zu halten sey, wenneiner dem andern (i) den freyen Durchzug durchsein Land, oder (:) die freye Durchfuhre aller-hand Kauff-Waaren, vder (z) dieErlassung dersonsten gewöhnlichen Zolle, oder (4) die Anlan-dung an sein Land, oder (5) die Beherbergung,oder (6) die völlige Aufnahme auch derer, dieaus ihrem Lande durch Unglück sich wegzuma-