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erschien. Der Gedanke zu dieser Arbeit kam mir, als ich umdiese Zeit einige Wochen in Alzey zubrachte, wo mein Schwieger-vater schwer erkrankt war, und ich zur Ordnung seiner zwar sehrguten, aber in großerVerwirrung befindlichen Vermögens-Angelegen-heiten dort mein Lager aufschlagen mußte.
Unter anderer Lektüre hatte ich die ksvus äss äsux rnonässmitgebracht, und ein darin stehender Artikel von Renan: ?liilo-soxlns äs l'IÜ8toirs oontsillporgills brachte mich aus den Einsall,meine ganz einsamen Winterabende in der Gasthofstube zueinem Exkurs über dies Thema zu benützen.
Ich wählte als Überschrift: Monsieur ksllÄll st l'seolslustori^us gllsillgnäs, iudem ich, auch au eiue ältere Ab-handlung von Miguet über Savigny anknüpfend, die IdeenRenans mit denen der Häupter der deutschen historischen Schulein ihrer Verwandtschaft zusammenstellte.
Nesftzer, der oberste Redakteur des Iswxs, mit dem ich seitlangem befreundet war, nahm die ihm noch von Alzey aus ge-schickte, ziemlich umfangreiche Abhandlung willig auf.
Bevor die Fortsetzung erschienen war, erhielt ich von Renaneinen Brief, in dem er sich folgendermaßen ausspricht:
?gri8, 28. llovsrobrs 1369.
Llrsr Nonsisur.
.ls ns vsux pg.s kttsnärs lg. t!ll äs votrs bsg,u trg.v8.ilxour von8 äirs oombisll ^'s 8U18 tlsr ä'strs eomjzg.rs g. ästsls rng.!trs8 st äs rsosvoir sst I^ounsur äs vous. Votrstrgvgil tsrg. bisll soro^röllärs an publio trallyg.i8 ässvsritss c^u'il iZuors trop st äont l'ignorguss ls illsus s. äs^rg.riäs8 tg.uts8. ^s 8lli8 sikra^'s äs l'gvsnir ä'nvs llg.tiollc^ui ns 8S rscollng.it g.uovll guestrs, ausull äroit, g-noull^gots, gnoull äsvoir i^ui g.it plu8 äs 75 g .ll8. Ls ssrollt äsvoix Zrg.lläö8 st 8Ürs8 eowllrs lg. votrs izui I'illitisront a.
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lrsursux äs vou8 g.voir ill8pirs äs 8i dollns8 xg.AS8.
Lroz^sx g. ms8 8SlltiillSllt8 Iss plus 8^wpgtlric^llS8 st lssj?lu8 äöV0US8.
l?!. lisng.n.
Bambergers Erinnerungen. 18