Inhalt. IX
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Deutsche Landschafter. Friedrich und Carus. Carus' Theorie.Die Stimmungslandschaft. Kritische Gegner. Nachfolger: Dahl. DieHamburger! Bendixen und Rumohr, die Anfänge der Hamburger Beziehungen zu England und Kopenhagen, Eckersberg, Marstrand ,Louis Gurlitt . Runge. Seine Tageszeiten. Vielseitige Beurteilungdurch Tieck , Goethe, Görres. Rumvhr, Schüler Fiorillos. Seine dreiReisen nach Italien. Kritische Anschauungen, seine Ziele; Stellungzum Idealismus. Anton Koch, Stellung zu Carstens, seine Cha-rakteristik der Landschaft, die geschichtliche Landschaft. Reinhart.Stellung zur Natur..................140
Der Kampf mit der Kritik. Koch gegen Goethe, gegen Meyer;der Schornsche Kunststreit. Schorns Kritik. Antwort der Künstler . 165
Die Maler des Sachlichen. Jüngere Künstler. Die Akademien:Wien unter Füger, München uuter Langer. Gegnerschaft. DieSchlachtenmaler als Maler des Thatsächlichen. Ablehnende Kritik.Die Bauernmaler. Idealistische Auffassung des Landvolkes. Dashistorische Genre, Robert. Ludwig Richter . Seine gemütliche Auf-
fassung. Seine historischen Landschaften. Seine Holzschnitte ... 171
Die historische Landschaft. Rottmann. Ästhetische Auffassungder Landschaft. Nberstiegenc Idealität. Pechts und Wischers Kritik.Verhältnis zu Tnrner. Preller. Seine Art zn komponieren. Verhältniszur Wahrheit. Schirmer und die Düsseldorfer . Inhalt in der Landschaft 182
Fünftes Kapitel: Die Romantiker.........192
Der Kampf mit den Akademien: Mengs, Koch. Rumohr als derenGegner. Kotzebnes Anschauungen. Goethe und die Prärafaeliten.Goethes erueute Hinweise auf die Antike. Sehnsucht nach Frieden. . 192
Die romantischen Schriftsteller. Wackenroder, L. Tieck , A.W.v. Schlegel. Stellung zur katholischen Kirche. Schillers Romantik.Fremdbrüdcrlichkcit, Mangel starken nationalen Gefühls, des Zu-sammenhangs mit der Gegenwart.............199
Die Moden. Umschwung vom Rokoko znr Antike, von dieser zuraltdeutschen uud zur modisch romantischen Tracht........207
Die religiöse Kunst. Junge Künstler. Streben nach Innigkeit.Die Atomisten. Overbeck. Beziehungen zu Göttingen , zum Katho-lizismus. Übertritt. Overbeck in Wien, in Rom .......21V
Die Naza rener. Cornelius Ankunft. Ucxkulls Schilderung; dieFresken dcS Cnsa Bartholdy. Die Veit, Schadow. Die Freskomalerei.Verhältnis zu Tiepolo . Cornelius' Anschauungen. Verhältnis zurZeitkunst, zur Kunst der alten Meister . . ^........212
Overbeck und die kirchliche Malerei. Die Frömmigkeit. Ver-hältnis der Kirche zur Kunst. Die neue Auffassung frommer Kunst.Die Lage der katholischen Kirche . Overbeck als katholischer Künstler.Seine Bedentnng für die kirchliche Kunst. Verhältnis zur Kunstge-schichte. Das Magnifikat der Künste. Verhältnis zur römischen Kirche,zur Mystik. Overbeck bleibt ein Fremder in Rom . Bifchers Kritik.Führich. Seine Kunstart, seine Stellung znm Christentum ... 221