X Inhalt.
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Cornelius als kirchlicher Maler. Das jüngste Gericht. Verhältniszu Michelangelo . Forlschritte nach der klassischen Seite. Beschränkungin der Farbe. Klingers Ansicht. Cornelius und die Ästhetik. Bischer.Cornelius als Erfüllung der romantischen Ästhetik. Grimms undMuthers Auffassung seines Werts. Urteil der Gegenwart, der Zukunft 231
Die Düsseldorfer. Ausgang von Berlin . Wach. Wilh. Schadow.Die Düsseldorfer Kunstlehre. Suchen nach Realität. Die Idee imKunstwerk. Gemeinsames Streben. Junger Ruhm. K. F. Lessing .Bendemann , Hübner.................241
Die Sittenmalerei. Schadow ihr Gegner. Jmmermann, dieThränenseligkeit. Naczhnski. Verhältnis zur englischen Sittenmalerei 250
Romantische Baukunst. Goethe nnd das Straßburger Münster .Forster. Erste gotische Versuche: Dauthe in Leipzig , Gilly. ErstegotischeLehrbücher, in Englaud, Costenoble, Stieglitz. Deutsche Ausfassung. . 253
Gotische Denkmäler. Schlachtendcnkmal bei Leipzig, in Berlin ;Der Kölner Dom als Siegesdenkmal. Schinkel und die Gotik. Schinkelals Romantiker. Beziehungen zur englischen Baukunst.....257
Der Kölner Dom . Anfänge der Restaurierung. Boisseree, Ahlert,Zwiruer, Heideloffs Lehrbücher der guten Gotik. Reichensperger. AuteilFriedrich Wilhelms IV. uud Ludwig I. Görres. Die Begeisterungund die Gegnerschaft. Die Domlotterie. Die Vollendung. Die Stellungdes Doms zur deutschen Geschichte............262
Die Gotik als kirchliche Kunst. Stellung der Gotik zum bürger-lichen Leben. Ludwigs I. Bestrebungen. Gärtner. Nachahmungen undRestaurierungen alter Bauten; der Bamberger Dom ; der Dom zuSpeiier. Das Ausmalen. Die stilvollen Erneuerungen. GeschichtlicheErforschung der Denkmäler. Protestantische Ausfassung. Die Ver-leugnung eigenen Kunstschaffens. Die Schäden des Restaurierens. Neuegotische Kirchen. Katholische Symbolik. Die Grundrißformcn. DasHimmelanstreben. Stellung zum Barock, zur Renaissance. Bauten derJesuiten, Haß gegen Neuerungen. Die Jesuiten als Verteidiger derRenaissance: Kleutgen; Graus. Fr. Schneider........270
Romantische Bildnerei. Stellung der beiden Konfessionen zuihr. Reichensperger. Rietschel. Achtermann. Verhältnis zu Thor-waldsen und Rauch. Rcichenspergers Bemühungen. Die Kunstfabrikeu. 287
Die katholische Kirche und die Kunst. Führichs Auffassung.Verhältnis der Kunst zum Heiligen, zur Überlieferung. Schroers' An-sicht. Die protestantische Kirchenmalerei. Schnorr in früher nnd späterZeit. Die neuere Kirchenbaukunst. Die Appolinariskirche. Die Düssel-dorfer und ihr Einfluß. K. F. Lessing als Gegner......290
Sechstes Kapitel: Die historische Schule.......299
Historisches Genre. Die Belgier. Cornelius als ihr Gegner;Cornelius in England; sein Einfluß auf England , die englischen Prä-rafaeliten. Kuglers Absage, englische Gegner. Rahl uud Genelli.W. Kaulbach . Seine Sinnlichkeit. Seine Ziele. Meisterschaft imAufbau. Stellung zu Cornelius. Der Realismus Kaulbachs; das