Inhalt,
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Narrenhaus, Reinecke Fuchs, Goethes Frauengestalten, die Hunnen-schlacht, Kaulbach in Italien ; als Maler, Der Geist der Geschichte,
Historische Krittk. Die Kunst fürs Volk. Der historische Moment,Historische Wahrheit. Abfall von der Antike. Stellung der Antike zurNation. Rückgang ihres Einflusses. Die neue Kunstwissenschaft. Stel-lung zu den Künstlern. Angewandte Kunstwissenschaft. Die Wahrheit
Die neue Geschichtsmalerei. Neuer Inhalt, K, F, Lessing undKaulbach . Das Tendenzbild. Herkunft: West, und das realistische Ge-schichtsbild in England , Etty und das unphilosophische Bild. SeineFarbe. Delacroix . Die französische Romantik. Revolutionäre Ästhetik:Das Häßliche ist das Schöne. Borne und Heine. Die Romantik desGrausens. Französische Nervosität............326
Das Düsseldorfer Geschichtsbild, Reste malerischen Könnens.Deutsche in Frankreich , Die Schule Langers. 5?. F. Lessings sub-jektive Tragik. Verknüpfung mit der Gegenwart. Rethel. Diedeutsche Nervosität. Die Schlachtenmalerei. Die Düsseldorfer ,Bleibtreu, Der Inhalt des SchlachtenbildeS. Stellung zur Ration . 336
Das Berliner Geschichtsbild. Wach, BegaS. Pariser und belgischeEinflüsse. Der dort erlernte Realismus. Kampf gegen diesen. Hähnel.Nationale Kunst und nationale Gegenstände der Kunst. Auffassungdes Nationalen. Einfluß des Krieges von 1870. Die Berliner Kritik 349
Das Münchener Geschichtsbild. Piloty . Der Steindruck, neuekünstlerische Versuche. Aufblühen der Ölmalerei. Verknüpfung mitder Vergangenheit. Kritische Stimmen. Das Studium der altenMeister. Erleichterungen dieses. Die Photographie. Reisen nachItalien . Malerische Entdeckungen. Der stoffliche Realismus. Abscheugegen diesen. Hähnel und Seidlitz, Ablehnungen. Rechtfertigung deseben Überwundenen. Der Wert der Pilotyschule.......357
Volkskunst. Springers und Weltmanns Sehnsucht nach einerschlichten Kunst, Die moderne Sittenmalerei im Verhältnis zur nieder-ländischen. Der Bauer als Mittler in der Versöhnung mit der Gegen-wart. Das Genrebild. Knaus, Defregger . Der Humor und seineSchwächen. Versuche mit dem Städter im Genrebild, Die Lust zumFabulieren. Der Humor als Mittler, Die Derbheit. Schwind. SeineBedeutung....................369
Die Pilotyschule. Makart. Sinnlichkeit und Sittlichkeit. SeineErfolge, seine Bedeutung. Verhältnis zum jungen Feuerbach. Lenbach.Als Frauenmaler; als Maler von Charakterköpfen. Anlehnungen analte Meister. Realistik der Auffassung...........386
Die Landschaft. Streben in die Ferne. Hildebrandt, Werner,Die Italienische Landschaft, Realismus in dieser; Begrenzungen desKönnens. Ziele der Landschafter. Andreas und Oswald Achen-bach. Die Münchener Schule. Schirmer. Versuche, die klassischeLandschaft realistisch zu verjüngen. Seine Schule: Franz - Dreber ,Böcklins Anfänge. Graf Schack und Böcklin ........395
Abfällige Urleile. Tendenzbilder
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in der Tracht. Neue Formen der Kritik
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