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anzutreiben, den Bundestag in Frankfurt zu eröffnet: und Preußen mit Württemberg und Hannover in die ärgerlichsten Händel undZänkereien zu verwickeln, und weiter dazu, dem Kampfe der Par-teien in den einzelnen Staaten, besonders auch in Preußen selbst,Nahrung zu geben.
Me Entscheidung kam jedoch nicht durch diese Dinge,, sonderndurch die Einmischung des russischen Kaisers Nikolaus, der sichals den Hüter der alten Staatsordnung betrachtete und Preußens Union als ein Produkt der Revolution haßte. Dazu hatte PreußensKamps für Schleswig-Holstein seinen Zorn gereizt. Ihn zu be-sänftigen ließ Preuße« Schleswig-Holstein im Sommer 1850fallen; aber das wurde von Nikolaus nur als ein erster Schrittder Sühne betrachtet. Zm Deutschland spitzte sich der Kampf aufdie Frage zm, ob in Kurhessen die Verfasfung aufrecht erhalteilwerden solle oder nicht. Der Kurfürst, war im Februar 1850aus der Uniom ausgeschiedcm, um Öfterreichs Unterstützung zurDurchführung seimer FimmzpNme zu gewinnen, denen die Ständeauf Grund der Berfaffmmg Widerstand leisteten. Sem MinisterHMeupflug, dem er beruM hMe,.mm die Sache durchzuführen, griffzur Gewalt, erklärte den KrieWzustand, ließ, den Kurfürsten nachFramlfsmrt Dichten und befahl den Militärbehörden die Erhebungder nicht bewUigtem Steuern mit Gewalt zu unterstützen. Aberdie Offiziere, die ebenfalls dem Eid auf die Verfassung geleistethatten, weigerten sich dem Befehl Folge zu leisten, und nahmen inMrffe ihre Mtlaffwog.
Nun wollte Österreich dem MMrsten mit Bundesexekutionzum Ziele verhelfe» mmd PremMm wollte das nicht dulden. Darüberschien es » Oktwb« MM zu» Kriege zu kommen. Österreich wurde vom Rllßkmd mMiMtzt, mmd Bayern nnd Württembergbmmmtem prmlich wm-f. am der Seite Österreichs über Preußen .heWrMen mmd sich für die Stmmde zu rächen, in der sie im-FMUahr 184V geMchtet hMem, emem Teil ihrer Gewalt demKSmig vom Piem^m abtretem M mmHem. Da fuhr der preußisch?MimisterMmWemt Gras BMMÄemdmrg mach Warschau , um denKaiser Mkolwms zm E^samstiM», mmd emvsmg hier am 15. OktoberMM die väterlich divhmÄe MlehrmmA, daß Österreich den Stand-