Einleitung.
böse Absichten vor. Wenn dem guten Willen des Autors nicht dergute Willen des Lesers entgegenkommt, wie sollen sie sich verständigen?Und im Ziel sind wir doch einig, wir wollen uns „der lebendigreichen Schöne" freuen und die Geschichte der deutschen Litteraturim 19. Jahrhundert beschauen als ein Zeugnis für den Idealismus,die Tapferkeit, die Regsamkeit des deutschen Volkes. Denn schließ-lich ist ja doch die ganze Nation die Schöpferin ihrer Dichter undihrer Dichtung!