Druckschrift 
2 (1914) Im Zeitalter Kaiser Wilhelms des Siegreichen
Entstehung
Seite
X
Einzelbild herunterladen
 
  

X

Inhalt

Beide Heere stehen sich am Mincio gegenüber 189. Beide ziehen Verstärkungen ansich 19V. Napoleon III. geht die italienische Bewegung zn weit 19V. Waffen-stillstand von Nillafranca 190. Präliminarfrieden 190. Frieden von Zürich 19V.

V. Die preußische Armeereform von 1860.......199

Die ganze Infanterie erhält das Zündnadelgewehr 191. Die dreijährige Dienstzeitwird endgültig wieder eingeführt 191. 300 gezogene Feldgeschütze bei Krupp in Essen bestellt 191. Österreichs Haltung hindert Preußen an der Teilnahme am Kriege 191.Die Vorbereitungen für wirksames Eingreifen waren getroffen 192. Sie trugen einanderes Gepräge als die halben Maßregeln von 1848/49 192. Moltke und die mili-tärische Benutzung der Eisenbahnen 193. Er bedauert, daß es nicht zum Kriege kam193. Notwendigkeit, die Armee zu reformieren, früh erkannt 194. VorbereitendeTätigkeit des Prinzregenten 194. Sein eigenhändiger Entwurf vom 15. Juli 1859195. Übergang zu den Neuformationen bei der Demobilmachung 195. Vermehrungdes Linienstandes 195. Die Reform stößt in den breiten Massen des Volkes aufMangel an Verständnis 197. Rücktritt des Kriegsministers Bonin 198. Roon Kriegs-minister 198. Landtagseröffnung vom 12. Januar 1860 198. Tod König FriedrichWilhelm IV. 198. Abschluß der Reform 198. Thronbesteigung Wilhelm I. 193.Moltkes Ausspruch:Es kommt darauf an, Deutschland mit Gewalt gegen Frankreich zu einigen" 200. Erfrischende Reform 200. Veränderte feldmäßige Ausbildung desHeeres 201. Prinz Friedrich Karl , Kommandierender General des 3. Armeekorps

202. Seine Grundsätze über Truppcnerziehung 202. Sein Leben mit den Soldaten

203. Seine militärische Denkschrift 204. Das Königsmanöver von 1863 204. MoltkesBemerkungen über den Einfluß der verbesserten Schußwaffen 205. Große Freiheitder Truppenführcr im Handeln 206. Die neuen Kriegsschulen 206. Reges geistigesLeben und Tatkraft in der Armee 206.

VI. Die Kämpfe um Deutschlands Einigung.......207

Otto v. Bismarck-Schönhausen Ministerpräsident 207. Der polnische Aufstand imFebruar 1863 208. Geschickte Benutzung durch Bismarck zur Herbeiführung einesguten Verhältnisses mit Rußland 208. Österreichs Mißtrauen 208. Seine Bundes-reform-Pläne 208. Bismarck setzt es durch, daß König Wilhelm die Teilnahme ver-weigert 203.

1. Die Bundesexekution in Holstein.........203

König Friedrich VII. von Dänemark stirbt 208. Die eiderdänische Partei in Kopen-hagen 209. König Christian IX. bestätigt die neue dänische Verfassung 209. Protestdes Erbprinzen Friedrich von Augustenburg 209. Preußen erklärt sich bereit, Däne-mark zur Erfüllung seiner Verpflichtungen zu zwingen 210. Seit 1858 schwebt dieExekution" über Dänemark 210. Dänemark spricht am 30. März 1863 die TrennungSchleswigs von Holstein und Lauenburg aus 210. Die Bundesexckution in Holstein erneut beschlossen 211. Novemberverfassung in Dänemark 211.

2. Der Deutsch -Dänische Krieg von 1864 ....... 211

Einrücken der Bundcstruppen in Holstein 211. Schmähliches Verhalten des deutschen Liberalismus 211. Österreichs und Preußens Forderungen in Kopenhagen abgelehnt212. Zusammensetzung des verbündeten Heeres 212. Wrangel Oberbefehlshaber 212.Das dänische Heer 212. Stellung der Dänen 213. Die dänische Flotte 213. Die