Inhalt
XVII
armee 369. Die Bayern zur Vereinigung mit dem Bundeskorps nach Würzburg 369.Zusammenkunft der beiden Korpskommandanten in Tauberbischofsheim 369. BeideKorps sollen vereint wieder vorgehen 369. General von Manteuffel ordnet denWiedervormarsch der Mainarmee gegen die Verbündeten an 369. Sie trifft nochvorwärts der Tauber auf die Bundestruppen 370. Zusammenstoß bei Hundheim 370.Die Mainarmee erhält Verstärkung 370.
Das Gefecht von Tauberbischofsheim am 24. Juli 1866 .... 370Goeben soll abwarten, greift aber die Württemberger an 371. Tauberbischofshcimwird genommen 371. Der Offensivstoß der Württemberger mißlingt 371. Dieösterreichisch-nassauische Division wiederholt vergeblich den Vorstoß 371. Rückzug derVerbündeten 371.
Prinz Karl entschließt sich zum Vorgehen mit den Bayern, noch ehe Würzburg er-reicht ist 371. Es kommt zu Gefechten zwischen Tauber und Main 372. Gefechtebei Helmstadt 373.
Das Gefecht von Roßbrunn am 26. Juli 1866 ...... 373
Prinz Karl von Bayern hat für sein Korps eine Stellung hinter Roßbrunn ge-wählt 373. Es kommt indes schon während der Versammlung zum Kampfe 373.Inzwischen hat das Bundeskorps seinen Abzug begonnen 374. Dies bestimmt auchden Prinzen Karl zum Rückzug auf Würzburg 374. Kanonade von Würzburg 374.Die Nachricht vom Waffenstillstände von Nikolsburg trifft ein 375. Die Einstellungder Feindseligkeiten auf dem süddeutschen Kriegstheater 375.
Dem Prager Frieden folgt keine Ruhepause 377. Die preußische Wehrverfassungauf den Norddeutschen Bund übertragen 377. Die süddeutschen Staaten verstärkengleichfalls ihre Kriegsmacht 377. Sie führen allgemeine Dienstpflicht, Landwehr undAnnahme Einjährig-Freiwilliger ein 377. Auch die Truppeneinteilung wird derpreußischen nachgebildet 377. Entwicklung des norddeutschen Heeres nach dem Kriege379. Vervollkommnete Fechtweise 381. Erwachende Eifersucht Frankreichs 382. DieLuxemburger Frage 382. Rache für Sadowa 383. Nationale Abstimmung inFrankreich 383. Die spanische Thronfolgefrage 384. Die Verhandlungen in Ems384. Zustände in der französischen Armee 384. Die Stärke derselben entsprachweder der Volkszahl noch der Machtstellung Frankreichs 386.
Französische Kriegserklärung 387. Verwirrung bei der Mobilmachung 387. EinFeldzugsplan nicht vorhanden 387. Vergebliche Versuche, Bundesgenossen zu gewinnen388. Die französischen Angriffsentwürfe 389.
Die deutschen Absichten 391. Moltkes Denkschrift von 1868/69 391. Eisenbahn-transporte 392. Drei Armeen an der Grenze gebildet 392. Stärke der deutschenTruppen 393. Stärke der Franzosen 394. Die öffentliche Meinung Frankreichs verlangt Siegesnachrichten 394. Zweckloses Vorgehen gegen Saarbrücken 394. Vor-bereitungen für das Überschreiten der Grenze 395. Bedeutende Marschanstrengungin der Pfalz 395.
VII. Der Norddeutsche Bund
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VIII. Der Krieg von 1870/71
1. Gegen das Kaiserreich .Der Aufmarsch der Heere .
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