Druckschrift 
2 (1914) Im Zeitalter Kaiser Wilhelms des Siegreichen
Entstehung
Seite
XIX
Einzelbild herunterladen
 
  

Inhalt

XIX

im Abmarsch befindlichen französischen Truppen kehren wieder um 417. Stillstand,die Angreifer behaupten sich 417. Allmähliches Zurückweichen der Franzosen 417.Ein Umschlag droht auf dem preußischen rechten Flügel 417. Starke Artillerie deZ1. Korps verhütet ihn 417. Die 13. Division greift ein 413. Der Kampf dauert bisin die Dunkelheit fort 418. Bazaine beim Kaiser 413.

Die Franzosen nehmen die unterbrochene Bewegung am 15. August früh wiederauf 418. Verwirrung bei Bazaines Durchzug durch Metz 419. König Wilhelm aufdem Schlachtfelde 419. Neue Anordnungen werden getroffen 419. Der II. Armeefallt die Hauptrolle zu 419. Ungewißheit über den Verbleib der Franzosen 420.Eigentümliche Lage am 15. August 420. Prinz Friedrich Karl ordnet den Vormarschnach der Maas an 421. Ungerechtfertigte Kritik hierüber 421. Das dritte und zehnteKorps kommen am 16. August früh in eine bedrohliche Lage 423. Die Franzosenwerden auf der Hochfläche von Vionville und Rezonville entdeckt 423.

DieSchlachtvonVionville-MarslaTour am 16.August 1870 424Das dritte Korps greift an 424. Der Kampf gestaltet sich sofort sehr lebhaft 424.Das 3. Korps legt sich mit gegen Nordost gewendeter Front einem Abmarsch derFranzosen vor 425. Bazaine scheut die Loslösung von Metz 426. Die starkefranzösische Übermacht wird auf preußischer Seite erkannt 427. Stillstand des Kampfesum 2 Uhr nachmittags 427. Kavallerieangriff der Brigade Bredow 428. Ihre Wir-kung 428. Das 10. Korps trifft auf dem Schlachtfelde ein 423. Prinz FriedrichKarl erscheint nach schnellem Ritt von Pont k Mousson her 429. Anordnungen, diegetroffen werden sollten 429. Der Prinzen leitender Gedanke für die Beendigung derSchlacht 430. Katastrophe auf dem linken preußischen Flügel 431. Großes Kavallerie-gefecht von Bille-sur-Uron 431. Veränderung der Schlachtlinie 431. Lage bei Ein-bruch der Dunkelheit 432. Erfolgreicher Angriff der 6. Kavalleriedivision 432. Panikin der französischen Armee 432. Ende der Schlacht 433.

Ein Augenblick größter Spannung am frühen Morgen 434. Die Franzosen rückengegen Metz hin ab 434. Ungewißheit über die Richtung, die sie eingeschlagen haben435. Die Nachwirkung der blutigen Schlacht 435. Versammlung der I. und II.Armee auf dem Schlachtfelde des 16. August 436. Anordnungen für den Vor-marsch am 18. August 436.

Die Schlacht von Gravelotte - St.Privat am 18. August 1870 436Die Stellung der beiden Armeen vor der Schlacht 437. Ungewißheit über die Aus-dehnung der französischen Front 439. Gemeinsames Vorgehen der I. und II. Armee439. Schwierigkeit der Umfassung der französischen Stellung 440. Die Schlachtkommt auf den rechten deutschen Flügel zu stehen 441. Weites Ausgreifen der zweitenArmee auf ihrem linken Flügel 441. Der Angriff auf St. Privat 442. Erscheinender Sachsen bei Roncourt 442. Die Entscheidung 443. Die Bedeutung des Erfolgesvon St. Privat wird nicht sogleich erkannt 444.

Moltkes schneller Entschluß als Prinz Friedrich Karl über den Ausgang derSchlacht am linken Flügel berichtet 444. Bildung der Maasarmee zum Weitermarschnach Westen 444. Die I. und der Rest der II. Armee bleiben vor Metz 444. Derstrategisch denkwürdigste Tag des Feldzugs 445.

Der 17. August

433

Der 19. August 1870

444