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Die Regulierung der Elbschiffahrt 1819 - 1821 / von Martin Kriele
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VII
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VORWORT.

Nachdem ich das Reifezeugnis der Gelehrtenschule des Johanneiims in Hamburg erhalten hatte, trat ich als Lehr­ling in ein Hamburger Handelshaus ein, in welchem ich den Handels- und Bankverkehr vornehmlich mit Indien, China, Japan und Australien kennen lernte. Später widmete ich mich dem akademischen Studium und war von Mai 1893 bis August 1894 Mitglied des Staatswissenschaftlichen Se­minars in Strassburg , welches unter der Leitung der Pro­fessoren G. F. Knapp und A. Sartorius Freiherrn von Walters­hausen steht. Unter der Führung des ersteren entstand die vorliegende Arbeit.

Herrn Professor Knapp spreche ich daher besonders meinen ergebensten Dank aus. Vielen Dank schulde ich auch Herrn Geheimrat Reuter für seine Bemühungen in der Zeit, in welcher ich im Geheimen Staatsarchiv in Berlin die Akten benutzte; desgleichen dem Archivar der Freien und Hansestadt Hamburg , Herrn Senatssekretär Dr. pliil. Hagedorn, in dessen Arbeitsräumen ich einen Teil der Berliner Akten studierte.

Die vorliegende Arbeit leidet an einer gewissen Ein­seitigkeit: die Interessen des preussischen Staates treten